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Neu im Job - Woche 4
Datum: 24.07.2018, Kategorien: BDSM,
einen hübschen braunen Wallachen. Nachdem ich aufgestiegen war, sagte Fr. Prost zu mir "Sporen und Gerte? Sie verleihen wohl ihren Anliegen gerne Nachdruck?". "Ja, am Pferd wie auch im Leben" gab ich zurück. "Ja, man muss immer treiben damit sich etwas bewegt. Wir werden ca. drei Stunden im Sattel sitzen. Schaffen sie das?" wollte sie wissen. Ich nickte kurz. "Sehr gut, dann los". Nach dem Aufwärmen war es ein rasanter Ritt. Als wir wieder das Tempo drosselten und nebeneinander ritten fragte sie spontan. "Was glauben sie warum Walter nicht mitgekommen ist?" "Es sagte sein Kreuz..." sie schnitt mir scharf das Wort ab "Ich habe sie nach ihrer Meinung gefragt. Was mein Mann gesagt hat weiss ich!". "Also, die zwei scheinen sich ja zu kennen. Vielleicht gehen sie zusammen etwas trinken?". Sie hielt ihr Pferd an und sah mich mit prüfend an. "Ja vielleicht Sekt? Was meinen sie? Also ich glaube die zwei werden miteinander ficken. Haben sie ja früher scheinbar auch gemacht. Mein Mann fickt gerne Schreibkräfte. Er pflegt zu sagen, dass er einer Sekretärin erst vertrauen kann, wenn sie die Beine für ihn ... breit gemacht hat. Ficken sie ihre Sekretärin auch?" Ich war einen kurzen Moment perplex, fand aber meine Contenance schnell wieder. "Wenn sie schon so direkt fragen, ja. Erst heute Morgen habe ich sie genommen." Sie lächelte ein wenig schief. "Wissen sie, mein Mann und ich, wir führen im Bezug auf Sex eine eher offene Beziehung. Wir haben beide unsere speziellen Bedürfnisse die von der gemeinsamen Schnittmenge nicht abgedeckt werden. Während sie interessiert?" Ohne zögern kam die Zustimmung von mir. Mit einem Lachen gab sie ihrer Stute die Sporen und rief mir zu "Dachte ich mir doch, sie wollen doch unbedingt einen Auftrag von uns. Aber jetzt los!" Weiter ging es im gestreckten Galopp. Natalie und Walter blickten den beiden Reitern ein wenig nach. Als sie aus dem Sichtbereich kamen, fasste Walter sie an der Schulter und deutete mit dem Kopf zu einem nahen Gebäude. "Sie werden circa drei Stunden weg sein Natalie. Wollen wir uns ein wenig zurückziehen? Du weißt ja, der Laden hier gehört mir". Natalie sah ihn an, zuckte mit den Schultern, nahm seine Hand, die er auf ihre Schultern gelegt hatte und ging voran Richtung Gebäude.