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Neu im Job - Woche 4
Datum: 24.07.2018, Kategorien: BDSM,
versohlt hat. Was soll ich sagen? Ich bin dann dabei geblieben. So ähnlich wird es bei einigen die so ins Unternehmen kamen gewesen sein. Bedingung war die Begleitdienste einzustellen aber bei Bedarf mit Kunden zu verkehren. Er hat so seine, wie er es nannte, Dienstleistungsorientierung erweitert. Der Erfolg gab ihm damals Recht. Und alle haben daran mitverdient. Das ist der Unterschied zu heute." Dann schwieg sie. Nach einer Weile eröffnete ich wieder das Gespräch. "Und er hat dich nie in den Arsch gefickt?" wollte ich wissen. "Doch, aber nur selten. Wenn er es getan hat, dann um mich zu bestrafen. Eigentlich mochte er Analverkehr nicht. Es war eine Art Gehorsamkeitsübung für mich" gab sie leidenschaftslos zurück. "Und Kunden, die haben das doch sicher verlangt?" bohrte ich weiter. Sie blickte gelangweilt aus dem Fenster, holte hörbar Luft und setzte zur Antwort an "Im Eskort habe ich es damals nicht angeboten, wenn es doch unbedingt verlang wurde, dann hat mich die Agenturchefin vorgedehnt und Poppers mit auf den Weg gegeben. Später dann, mit Dr. Dolor, war es so ähnlich wie mit ihnen. Ich trug einen Plug und habe dann langsam die Größe gesteigert. Das Thema war, dass Dr. Dolor wie schon erwähnt sehr massiv gebaut war" sie blickte mich kurz an "nehmen sie es bitte nicht persönlich, sie sind auch gut gebaut, aber Dr. Dolor hatte den größten Schwanz der mich je gefickt hat. In seinen Reithosen war er jedes Mal eine Augenweide. ...