1. Neu im Job - Woche 4


    Datum: 24.07.2018, Kategorien: BDSM,

    versohlt hat. Was soll ich sagen? Ich bin dann dabei geblieben. So ähnlich wird es bei einigen die so ins Unternehmen kamen gewesen sein. Bedingung war die Begleitdienste einzustellen aber bei Bedarf mit Kunden zu verkehren. Er hat so seine, wie er es nannte, Dienstleistungsorientierung erweitert. Der Erfolg gab ihm damals Recht. Und alle haben daran mitverdient. Das ist der Unterschied zu heute.&#034 Dann schwieg sie. Nach einer Weile eröffnete ich wieder das Gespräch. &#034Und er hat dich nie in den Arsch gefickt?&#034 wollte ich wissen. &#034Doch, aber nur selten. Wenn er es getan hat, dann um mich zu bestrafen. Eigentlich mochte er Analverkehr nicht. Es war eine Art Gehorsamkeitsübung für mich&#034 gab sie leidenschaftslos zurück. &#034Und Kunden, die haben das doch sicher verlangt?&#034 bohrte ich weiter. Sie blickte gelangweilt aus dem Fenster, holte hörbar Luft und setzte zur Antwort an &#034Im Eskort habe ich es damals nicht angeboten, wenn es doch unbedingt verlang wurde, dann hat mich die Agenturchefin vorgedehnt und Poppers mit auf den Weg gegeben. Später dann, mit Dr. Dolor, war es so ähnlich wie mit ihnen. Ich trug einen Plug und habe dann langsam die Größe gesteigert. Das Thema war, dass Dr. Dolor wie schon erwähnt sehr massiv gebaut war&#034 sie blickte mich kurz an &#034nehmen sie es bitte nicht persönlich, sie sind auch gut gebaut, aber Dr. Dolor hatte den größten Schwanz der mich je gefickt hat. In seinen Reithosen war er jedes Mal eine Augenweide. ...
    Jeder konnte die deutliche Ausbuchtung in der Lendengegend sehen. Aber um ihre Frage noch weiter zu beantworten. Er hat mich beispielsweise einmal nach einer Kundenbeschwerde, dass ich eben von hinten nicht begehbar wäre, in ein Studio beordert und mich dort solange gepeitscht, bis ich die Kontrolle über meine Körperfunktionen verloren habe. Dann hat er mich kurz gesäubert und mir seinen riesen Schwanz in den Arsch geschoben. Es tat höllisch weh. Eine Woche später musste ich den Kunden nochmals aufsuchen, und ihm den Arsch hinhalten. Diesmal klappte es, aber tat wieder sehr weh. Aber ich hab es durchgestanden. Für ihn, aber auch fürs Geld.&#034 Ich war einige Maßen erregt von den Sc***derungen, als wir (leider) gegen zehn Uhr schon unser Ziel erreichten. Unser Termin war für halb elf angesetzt. Wir meldeten uns beim Empfang an und wurde in ein Besprechungszimmer im dritten Stock gebracht. Nach ein wenig Wartezeit öffnete sich die Türe. Ein stattlicher Endfünfziger im grauen Dreiteiler trat ein. Als er Fr. Niedermeier sah, hellten sich sofort seine Gesichtszüge auf. Mit einem &#034Schönen Guten Morgen Natalie&#034 ging er auf Fr. Niedermeier zu . Ich war etwas verwundert. Als sie allerding mit einem Knicks &#034Guten Morgen Walter&#034 zurückgab, war ich wirklich überrascht. Dann wandte er sich mir zu und begrüßte auch mich. nach den üblichen Floskeln, kamen wir zum geschäftlichen. Ich hatte ein ganz gutes Gefühl als sich unser erster Termin um fünfzehn Uhr dem Ende zuneigte. ...
«1234...»