1. Svenja 05. Teil


    Datum: 24.07.2018, Kategorien: BDSM,

    Lord begann an einigen Knöpfen zu drehen und Svenja spürte ein leichtes Ziehen in ihrem Unterleib. Der Strom war nur so stark, dass sie ihn als Reiz empfand, aber noch weit vom Schmerz entfernt. Es kribbelte förmlich und ihre gesamte Möse war wie unter Feuer. Auch ihr Hintern kribbelte wie wenn ein starker Vibrator drinnen stecken würde. Langsam drehte der Lord die Spannung höher und langsam begann der Reiz so stark zu werden dass es bereits begann, schmerzhaft zu sein. Svenja wand sich in ihren Fesseln und versuchte einen Orgasmus zu bekommen, aber als der Lord das bemerkte drückte er auf einen roten Knopf und im selben Moment hatte Svenja das Gefühl, ein roter Feuerball wäre durch ihren Körper gefahren. Sie schrie laut auf und zuckte in ihren Fesseln. Drei Sekunden dauerte der Strafstoß, dann liefen die Dildos wieder mit normaler Spannung. Svenja brauchte einige Sekunden um den Schock zu verarbeiten. Die Schmerzen waren unvorstellbar gewesen. Ihre Möse hatte sich angefühlt als ob flüssiges Metall in sie eingefüllt worden wäre. Aber als der Schmerz gegangen war blieb ein Gefühl der Befriedigung wie es Svenja bisher noch nie erlebt hatte. „Genug, meine Liebe?" Der Lord stand neben Ihr und fragte es leise. Svenja konnte nicht sprechen, sie schüttelte nur den Kopf und sah den Lord flehentlich an. Der hatte verstanden und ...
    Svenja wurde noch längere Zeit abwechselnd beinahe bis zum Orgasmus gereizt und dann wieder mit einem starken Stromstoß zurück gebracht. Ihre Möse lief und lief, sie war nicht feucht, sie lief aus. Und die Gefühle ebenso. Svenja wollte zeitweise, wenn die Strafstöße kamen, nur noch sterben, aber wenn der Schmerz dann wieder weg war, dann war das Gefühl intensiver als je zuvor. Schließlch hatte der Lord doch ein Einsehen mit Svenja und lies sie einen Orgasmus erleben, wie sie noch nie einen hatte. Svenja hing schreiend und zitternd in ihren Fesseln. Die Arme schmerzten und plötzlich stellte sie auch einen Druckschmerz am rechten Ohrläppchen fest. Nicht arg, gerade halt lästig. Und dann bemerkte sie, dass der Doktor in der Nähe stand und ein medizinisches Gerät in der Hand hielt, irgendwie einen Überwachungsmonitor. „Meine Liebe, unser Doktor hier hat sie während der gesamten Session überwacht. Ich wollte sie keiner Gefahr aussetzen!" Seine Lordschaft klang beinahe beunruhigt. Dann ging er ohne sich zu verabschieden. Maria betrat den Raum und sie und der Doktor nahmen Svenja vom Kreuz und ließen sie aus Bett sinken. Svenja spürte noch, wie sich jemand an ihren Fesseln zu schaffen machte, dann schlief sie ein. Sie war fertig, ohne jede Kraft, ihr Körper schmerzte in jeder Faser und dennoch war das Ganze so geil gewesen...
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