1. Mein Kollege Teil 02


    Datum: 23.07.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    Am nächsten Morgen laufe ich zielstrebig in Daniels Büro. Der süße Kerl wird als er mich sieht knallrot im Gesicht und fängt an zu stottern. Er dreht seinen Kopf hin und her, als ob er sich sehr unbehaglich fühlen würde. Daniel tut mir richtig leid, aber irgendwie genieße ich die Situation auch. „Es tut mir so leid Chris, wir hätten das nicht tun dürfen! Das ist mir furchtbar peinlich, auch gegenüber Deinem Mann! Aber ich war so geil auf Dich! Ich habe das so lange unterdrückt, weil Du doch verheiratet bist, aber Du machst mich schon so lange dermaßen an, schon seit wir uns das erste Mal begegnet sind..." Er ist jetzt kaum noch zu verstehen, so leise spricht Daniel inzwischen. Als er merkt, dass ich ganz ruhig bleibe, entspannt Daniel sich. „B-b-bist Du mir nicht böse?" „Ach Unsinn!" Ich beuge mich zu ihm herunter, gebe ihm einen Kuss und verlasse ohne weitere Worte sein Büro. Völlig verdutzt folgt er mir mit seinem Blick, erhebt sich aber nicht von seinem Bürostuhl. Während ich mich auf den Weg zurück in mein Büro mache, höre ich das Tuscheln der Kollegen, aber das ist mir heute egal. Nach Feierabend fahre ich schnurstracks in die Strasse, in der Daniel wohnt. Ich stelle mein Auto ab und spaziere die Strasse entlang, ich weiß jetzt genau, was ich will. Nach ein paar hundert Metern sehe ich Daniel auf der anderen Straßenseite. Ich tue so, als ob ich ihn nicht erkennen würde, da ruft Daniel plötzlich meinen Namen quer über die Strasse. Ich winke herüber und er kommt sofort ...
    zu mir gelaufen. „Was machst Du denn hier? Komm doch mit rein auf einen Kaffee, wir müssen endlich mal in Ruhe über uns reden!" In Daniels Junggesellenbude angekommen, macht uns mein süßer Kollege erstmal Kaffee. Schon sitzen wir mit dampfenden Bechern nebeneinander auf seiner Couch. Nicht nur der heiße Kaffee sorgt dafür, dass mir immer wärmer wird. Schon bald rutsche ich immer näher an Daniel heran und lehne mich an ihn. Ein Blick in seinen Schritt verrät mir, dass meine Nähe nicht ohne Wirkung auf ihn bleibt. Daniel redet die ganze Zeit, aber ich nehme überhaupt nicht wahr, worüber er spricht. Endlich fangen seine Hände an, mich zu streicheln. Seine Finger wandern meinen Hals entlang in den Ausschnitt meiner Bluse. Ohne nachzudenken öffne ich Knopf um Knopf von oben nach unten, bis er mir endlich die Bluse herabstreift. Seine Fingerkuppen streichen sanft über meinen Seiden-BH bis zu meinen Brustwarzen, die sich seiner Berührung durch den BH entgegen recken. Währenddessen blicke ich ihm ununterbrochen in diese hübschen Augen, als ob ich durch sie direkt in seine Gefühlswelt schauen könnte. Ohne meinen Blick von seinen Augen abzuwenden, öffne ich seine Hose und lasse meine Hand in seinen Slip gleiten. Spätestens jetzt macht sich Daniels Ständer lang bis auf seine volle Größe, die ich ja schon aus dem Bistro kenne. Meine Finger wandern von seinen Eiern aufwärts bis zur Eichel. Ich schiebe seine Vorhaut vollständig über seine Schwanzspitze. Daniel atmet heftiger. Ich reiße ihm ...
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