1. Nackt unterm Kleid


    Datum: 23.07.2018, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus,

    winkte sie mir zu und rief: "Hallo, setz dich doch zu mir". Ich ging zu ihr sagte: "Hallo, ich bin Maria" und setzte mich. Sie stellte sich als Sabine vor. Sabine trug ein grobmaschiges Häkel-Top das eigentlich nichts verdeckte und einen Rock, den man besser als breiten Gürtel benutzt hätte. Als sie bemerkte wie ich sie musterte, fragte sie, ob ich über ihr Outfit geschockt sei. Ich verneinte, sagte aber dass da sehr viel Mut und Selbstbewusstsein dazu gehöre sich so in der Öffentlichkeit zu zeigen, sie sei ja praktisch nackt. Sabine erwiderte dass sie es liebt sich so zu zeigen. Dies sei ihr Lieblingsplatz weil man von der Rolltreppe aus so schön unter ihren Rock sieht und es trotzdem unabsichtlich und unschuldig wirkt. Als sie mich vor ein paar Tagen hier getroffen hat, glaubte sie zuerst, dass ich aus demselben Grund auf diesem bestimmten Platz säße. Aber nach meiner damaligen Reaktion, denkt sie dass mir der Position des Stuhles zur Rolltreppe nicht bewusst war, und ich wohl noch nicht so oft ohne Slip unterwegs war. Ich bestätigte ihre Vermutung und erzählte ihr, dass es damals mein erstes Mal war. "Und wie war's? Würdest du es wieder tun?" Als Antwort hob ich meinen Rock etwas an, damit sie drunter sehen konnte. Lächelnd meinte sie: "Da ist wohl jemand auf den Geschmack gekommen, und sogar die Haare sind ab". "Ich habe bei dir das erste Mal einen rasierten Intimbereich in natura gesehen, Fand es schön und wollte es mal ausprobieren." "Das erste Mal gesehen?", fragte sie ...
    "wo kommst du denn her? Ich rasiere mich seit ich 16 war." Ich erzählte Ihr die ganze Geschichte und beantwortete ihre Fragen. Als ich fertig war lächelte sie: " Da schwimmt sich wohl jemand von seiner altmodischen Erziehung frei. Besser spät als nie." Sie meinte dann noch dass bei meinem Kleid sowieso nicht viel Mut dazu gehört ohne zu gehen. Ich erklärte dass ich nichts Knapperes hätte und bei uns im Dorf wäre das Kleid schon die Schamgrenze. Sie stichelte: "Und hier in Freiburg? Würdest du überhaupt mit etwas kürzerem ohne was drunter rausgehen?" "Zuhause auf keinen Fall. Und hier? Ich weiß nicht, ich habe nicht die Gelegenheit es zu probieren." "Das lässt sich ändern. Ich wohne hier ganz in der Nähe. Wir gehen jetzt zu mir, und dort leihe ich dir von meinen Klamotten und dann gehen wir gemeinsam auf Tour. Zu zweit macht's noch mehr Spaß" Ich sah sie fragend an, da erklärte sie. "Ich hatte mal eine Freundin mit der gleichen Neigung wie ich, aber sie hat jemanden kennen gelernt und ist leider zu ihm nach Norddeutschland gezogen." So kam es dass wir kurz darauf in Sabines Wohnung vor dem Kleiderschrank standen, und etwas für mich heraussuchten. Nach kurzer Zeit hatte ich einen Jeansmini an, der war zwar deutlich länger als der den Sabine trug, aber trotzdem überlegte ich ob man sich mit dem irgendwo hinsetzen konnte. Und dazu eine weise ärmellose Bluse, aus einem ganz leichten Stoff, die war zwar nicht ganz so durchsichtig wie Sabines, aber man konnte doch erahnen, dass ich ...
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