1. spontane Outdoorsession mit unbekannter Herrin


    Datum: 23.07.2018, Kategorien: BDSM, Fetisch,

    Ich musste meine Telefonnummer hinterlassen und am nächsten Tag zur abgemachten Zeit ans Telefon gehen. Dort wurde ich über all meine Neigungen und Erfahrungen ausgefragt und gab natürlich alles an. Eine wirklich sympatische Herrin (sie nannte sich Angela) war zufrieden mit meiner Vorstellung und meinte das ich wenn ich komme es sicher nicht bereuen werde; sie lud mich dann zu sich ein (Nähe Bonn) für den späten Abend zu einem Outdoortreffen. Dies war im übrigen meine allererstes Treffen privater Art und das erste mal das ich meine devoten Fantasien ausleben durfte, dementsprechend aufgeregt war ich. Am Abend fuhr ich also los und kam nach ca 1,5 Std am verabredeten Ort an, nach einer kurzen Wartezeit in der ich noch überlegte ob dies das richtige ist und ob ich nicht evtl. versetzt wurde, tauchte von der anderen Strassenseite eine Frau auf, ich schätzte sie auf ca. 30 halblange dunkelbraune Haare, ein freundlich und sympatisch wirkendes Gesicht, sie trug einen beigen Mantel darunter einen Rollkragenwollpullover, sowie normale BlueJeans mit schwazen Pumps. Ich dacht noch bei mir, das sie das wohl nicht ist, da ich mir eine Herrin eher in Stiefel Lack und Latex vorgestellt hatte. Als sie aber auf mich zukam und fragte ob ich Nils sei und ob wir verabredet wären, wusste ich sie ist es. Sie war wirklich sehr nett und freute sich das ich wirklich gekommen wäre, ofters würden Sklaven dies nicht einhalten und nicht erscheinen. Sie schlug vor ein Stück zu gehen, sie hätte ein ...
    spezielles Plätzchen im Auge. wir gingen ein ganzes Stück durch die Stadt und unterhielten uns. Irgendwann kammen wir an eine Schule und im Hinterhof sagte sie &#034 so hier ist es gut&#034 und &#034ab sofort bin ich Madam Angela&#034 instinktiv ging ich auf die Knie und durfte zunächst augiebig ihre Füsse verwöhnen, zunächst durch die Schuhe dann ohne, es war aufregend da dies das erste mal außerhalb meiner Fantasie war... Während ich mit dem verwöhnen der Füße beschäftigt war prüfte sie meinen Schwanz und Sack mit festem Griff durch die Hose und erklärte mir das sie noch so einiges mit mit vorhabe wenn ich mich bewähre. Nach einiger Zeit meinte sie, dass sie jetzt meine Leckdienste an anderer Stelle testen wolle, sie machte den Mantel auf und öffnete ihre Hose. Sie warf den Mantel über mich zo die Hose herunter und streckte mir den Hintern mit den Worten &#034und jetzt Arschlecken und nur den Arsch da mein Fötzchen für den Neusklaven noch nicht freigegeben ist&#034 ihren Hintern entgegen und ich begann zum ersten mal einen Herrinnenhintern zu lecken. &#034Los Zunge raus und tiefer rein&#034 befahl sie und ich tat es benebelt und aufgeregt und fast am Zweifeln ob das jetzt gerade wirklich passiert oder ob ich träume. Ich leckte so gut ich konnte und es schien ihr zu gefallen, da sie immer wieder leicht aufstöhnte und mich anfeuerte sowie meinen Kopf fester zwischen ihre Backen presste. Langsam blieb mir die Luft weg, als sie fragte ob ich schon Erfahrungen mit Natursekt hätte, ich ...
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