1. Mein Weg zum Cuckold Teil 1


    Datum: 14.09.2016, Kategorien: Tabu,

    dem Femdom sehr fasziniert und gerade von dem Thema sexuelles „Keuschhalten&#034. Dafür muss man wissen, dass einer dieser Aspekte dabei ist, den Mann wenig bis kaum sexuelle Erfüllung zuzulassen, ihn über längere Zeit nicht zum Orgasmus zu lassen, um ihn gleichzeitig im Alltag „bei Laune&#034 zu halten. Ihn also dadurch dass er nicht kommen darf auch im Alltag mehr und mehr zu beherrschen und gefügiger zu machen. Durch tägliches teasen also aufgeilen des Mannes ihn dazu zubringen die Frau zu verwöhnen, zu bedienen in der Hoffnung „Erlösung&#034 durch brave Dienste zu bekommen. Unser Sexleben erfuhr eine richtige Renaissance und Bea war relaxed und entspannt wie lange nicht mehr. Ich für meinen Teil bekam zwar so wenige Orgasmen wie seit Ewigkeiten nicht mehr, war aber durch meine devote Rolle die ich einnehmen durfte und musste sehr sehr glücklich und zufrieden. Sie wurde mehr und mehr der Mittelpunkt unseres Sexlebens und eine Art Königin die es zu bedienen, zu verwöhnen und zu befriedigen gilt. Wichtig zu wissen ist hierbei ebenfalls das dieses Femdom gepaart durch „Keuschhaltung&#034 des Mannes ein Nehmen und Geben ist. Stellt euch vor eure Partnerin teast und geilt euch Tag für Tag auf und selber erfährt sie einige Orgasmen durch deine Finger, deinen Schwanz und deine Zunge. Solange man so geteast also aufgegeilt wird und Belohnung bekommt durch das verwöhnen ihres Körpers usw. ist alles gut. Sollte die Frau dieses aber einige Tage vergessen und nicht den Frust und ...
    die Lust des Partners berücksichtigen, kann das schnell in Frust beim Mann umschlagen und das ganze kann ziemlich nach hinten los gehen. Bei mir war und ist es so, dass wenn ich genügend „Aufmerksamkeit&#034 bekomme und sei es nur durch Kleinigkeiten, ist alles so wie es sein sollte, da macht auch 1-2 Wochen ohne Orgasmus kaum etwas aus. Hart aber machbar hehe. Meine Frau blühte in der Rolle der dominanten Frau so richtig auf und genoss es einfach wie eine Göttin behandelt zu werden. So wurden auch alltägliche arbeiten, die eigentlich von ihr durchgeführt wurden, immer mehr zu meinen Arbeiten auch nach Feierabend. So war das Thema Haushalt immer mehr meine Aufgabe und ihre Aufgabe mehr und mehr das genießen des Lebens und das zeigte sich durch viel Wellness, Maniküre, Pediküre, Körperpflege, Mode, Fitness, Freundinnen, Partys usw. Also alle Sachen die man genießt und gerne macht. Bea weiß aber immer wie sie mich bei „Laune&#034 hält, so war es für sie ein leichtes mich zu all diesen unangenehmen Haushaltsarbeiten auch nach einem harten Tag auf der Arbeit zu „überreden&#034. Wie ich bereits sagte habe ich eine große Schwäche für Nylons, Ihren Körper vor allem für Ihre Beine und besonders ihre Füße. So empfing sie mich eigentlich meistens in dieser Art Kleidung die mich besonders bei ihr erregte wenn ich von der Arbeit kam. Das war vor allem Leggins wo ich ihre wunderbaren Beine sehen konnte und ihren herrlichen Arsch. Dazu Nylonsöckchen in verschiedenen Farben sodass ich immer ...