1. Lotzenburg und seine Geheimnisse - Teil 01


    Datum: 22.07.2018, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus,

    beschleunigte sie ihren Schritt. Seit Jahren war in Lotzenburg nichts Schlimmeres als Diebstahl geschehen, es war also unwahrscheinlich, dass ihr Gefahr drohte. Trotzdem fühlte sie sich unbehaglich. Das Rascheln wiederholte sich, aber erneut gab es keinen Hinweis darauf, wo es herkam. Lauras Schritt wurde noch schneller. Sie versuchte gerade, sich einzureden, dass es vermutlich nur von einem kleinen Tier herrührte, als sie ihn plötzlich sah. Vor ihr erschien wie aus dem Nichts ein Mann und versperrte ihr den Weg. Er hatte leicht ergrautes Haar und bereits einige Falten im Gesicht. Laura war zutiefst bestürzt, als sie seine Nacktheit und seinen steif aufgerichteten Penis bemerkte. Am seltsamsten allerdings war seine Haut, die eine kränklich blaue Farbe aufwies. Der Mann keuchte wie ein Sterbender und schwankte. Seine Augen glühten und musterten Laura von oben bis unten. Dabei wichste er flink, aber ohne jedwede Regung auf seinem Gesicht seinen Schwanz. Kalte Angst breitete sich in Laura aus. Ihre Glieder verwehrten sich ihr und so blieb sie wie zu Eis erstarrt stehen und beobachtete den Fremden. Kurz darauf schoss aus ...
    dessen Penis eine gewaltige Fontäne blau gefärbten Spermas in die Luft, gleichwohl es nicht den Anschein hatte, dass er seinen Höhepunkt überhaupt bemerkte. "Rot...", fauchte er stattdessen. "Haus... Rot... Leer... Keller..." Dann schritt er auf sie zu. Laura schrie auf und floh. So schnell, wie sie konnte, kehrte sie auf dem gleichen Weg zurück. Am besten zur Party , dachte sie. Der Mann gab weitere, beunruhigende Geräusche von sich und gleich wie unsicher sein Gang auch war, folgte er ihr beharrlich. Lauras Angst wurde stärker. Im Film würde ich jetzt vermutlich über eine Wurzel stolpern und... Kaum hatte sie diesen Gedanken ergriffen, strauchelte sie und stürzte. Plötzlich lag sie ausgestreckt im schmutzigen Sand. Panisch wandte sie sich um und schaute zurück. Ihr Verfolger lag regungslos mit dem Gesicht zum Boden einige Meter von ihr entfernt. Verwirrt stand sie auf und schritt ängstlich auf ihn zu. Er bewegte sich nicht. Er war still. Vorsichtig packte sie ihn an der Schulter und drehte ihn auf den Rücken. Seine Augen waren weit aufgerissen und seine Zunge hing schlapp aus seinem Mund heraus. Er atmete nicht mehr.
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