1. Auslandsemester


    Datum: 15.11.2016, Kategorien: BDSM,

    sind sie zum strand. während sie weg waren habe ich stundenlang geweint und an den fesseln gezogen. ich denke sie beruhigen ihr gewissen damit, dass ich es nicht anders verdient hätte, so wie ich Rumgelaufen bin, was für Spielzeug ich hatte und wie ich mich Pedro gegenüber benommen hatte. ich hatte gedacht, eine Vergewaltigung sei wie normaler Sex, nur dass man gedemütigt wird, weil man es nicht will. sich mit jemandem paaren muss, den man nie auswählen würde. aber es ist so viel brutaler und schrecklicher als das. ich dachte, dass so was wie ich es erlebt habe die absolute Ausnahme ist. aber es ist real. es kann jedem so schnell passieren... und was mich auch nachdenklich macht: nicht einer von denen ist raus gegangen. ich hab ja gar nicht gedacht, dass einer die anderen aufhalten soll. aber wenigstens das Zimmer verlassen, nichts damit zu tun haben. aber sie haben ALLE mitgemacht. Ok, der eine Kerl vom einen Pärchen ist früher gegangen. aber das war glaub ich auch nur, weil seine Freundin nicht mit ihm schlafen wollte und lieber zusieht, was sie mit mir machen. ich kann mir das nur so erklären, dass Pedro von vornherein gesagt haben muss, dass ich eine Abreibung bekommen soll, wie ich mich ihm gegenüber verhalten habe... und der Alkohol. an dem Samstag kamen sie gegen Nachmittag zurück. ich hatte schon 10 stunden auf dem Tisch verbracht. meine Beine waren komplett verbrannt, weil ich mich nicht gegen die sonne schützen konnte. ich bin ja sehr weiß und verbrenne sehr ...
    schnell. Pedro kam rein, mit einem eis in der hand und meinte, ich sehe aus wie eine Tomate und ich hätte doch mal sonnencreme nehmen sollen. oder wenigstens aus der sonne gehen sollen. sie lachten. die anderen kamen mit Getränken aus der Küche und tranken. ich wimmerte wieder in den Knebel. ich wollte nur etwas Wasser. mein mund war staubtrocken. zu viel Speichel war herausgelaufen. 12h nichts getrunken bei der Hitze. dann sprachen sie darüber, wie sie mich loswerden könnten. als ich nicht aufhörte zu wimmern, dachten sie darüber nach mir Wasser zu geben, entschieden sich aber dagegen, weil sie Angst hatten, ich würde schreien, wenn sie den Knebel entfernen. ein Mädchen überlegte mir das Genick zu brechen und mich in die dusche zu legen. ich heulte während sie den plan erklärte. ich wusste, dass sie damit ganz einfach durchkommen würden... in der dusche ausgerutscht und unglücklich gestürzt. es hätte funktioniert. aber sie entschieden sich dafür eine box zu kaufen und mich erst mal nach Italien mitzunehmen. dann öffneten sie die ketten und schleiften mich über den Boden im mein Zimmer. ich dachte meine haut löst sich von den Beinen. ich wäre sogar freiwillig gelaufen, aber sie ließen mich gar nicht. ich wurde an mein bett gekettet. sie hatten hinterher eine große Tasche gekauft statt einer box. die stand in meinem Zimmer. Pedro hatte sie mit den Worten "in der Tasche verstecken wir dich" reingestellt. später am Abend besuchte mich noch einer der großen Typen. er schob das Polo bis ...