1. Das Küchenfenster


    Datum: 22.07.2018, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus,

    meinem Schwanz spannt es und die Vorhaut ist so straff, daß es kurz vor der Schmerzgrenze ist. Nackter kann sich ein Mann nicht zeigen! Sie nagt an ihrer Unterlippe und ihre Wangen sind gerötet. Ich verziehe ein wenig das Gesicht und kurz blicken wir uns in die Augen. Dann hängt ihr Blick wieder an meiner Hand, die jetzt mit sachten Auf- und Abbewegungen beginnt. Mit dem Zeigefinger der anderen Hand verteile ich etwas Speichel auf der Eichel, damit sie gut gleiten kann. Im letzten Herbst, an einem der letzten schönen Tage, haben wir uns auf ihrem Gartengrundstück getroffen. Eine Weile mußte ich warten, weil ausgerechnet da eine Bekannte bei ihr war. Als die Freundin weg war, ging die alte Lady in ihr Gartenhäuschen. Sicherheitshalber wartete ich noch zwei Minuten, dann betrat ich das Grundstück und ging auch gleich rein ins Häuschen. Wir haben uns nicht lange mit Nebensächlichkeiten aufgehalten und kamen ungeduldig gleich zur Sache. Unter ihrer Kittelschürze war sie nackt. Ich knöpfte sie auf und sah das erste Mal ihren nackten Körper. Ihre Brüste waren weich und hingen schlaff fast bis in Höhe des Bauchnabels. Die Brustwarzen waren groß und rosig mit hart aufgerichteten Zitzen. An den Innenseiten ihrer Oberschenkel zeigte sich narbige Zellulitis und das dichte Schamhaar um die wulstigen, äußeren Schamlippen war schwarzgrau mit weißen Haaren. Die Labien hingen faltig und lang. Ich drückte die alte Lady gegen das Tischchen, auf dem sie sonst Blumen umtopft, streifte meine ...
    Hose herunter und drängte mich mit harter Latte zwischen ihre Schenkel. "Ääääähh!" machte sie als ich in sie eindrang und zu stoßen begann. Vorsichtshalber hatte ich Gleitcreme dabei, weil ich gehört hatte, daß Frauen in ihrem Alter oft nicht mehr nass genug werden und man sie deshalb nicht ficken kann. Aber nicht bei meiner Lady! Ihre Fotze empfing meinen Schwanz mit öliger Nässe und schon beim dritten oder vierten Stoß fickte ich ihn bis an die Wurzel in sie hinein. Sie umklammerte mich mit den Beinen und machte bei jedem Stoß "Äääh!" immer wieder "Ääh, ääh, ääh!" Mein Bauch klatschte an ihren Unterleib und ihr Körper bockte bei jedem Stoß, meine Eier pendelten an ihren Damm. Himmel, war das geil! Ich fickte sie so kräftig ich konnte und zu meiner Überraschung kam sie mit einem rauhen "Äääääähhhh!!" ziemlich schnell zum Orgasmus. Sie warf sich mir entgegen und ich stieß meinen Schwanz in ihren zuckenden Höhepunkt, hielt mich auch nicht zurück und ließ meinen Schwanz Saft spucken. Keuchend und stöhnend genossen wir die Spasmen der Lust. Und jetzt sieht sie mir beim Wichsen zu, sieht, wie meine Hand schneller auf und ab gleitet, hört das leise, wischende Geräusch, das dabei entsteht. Immer wieder taucht die nackte Eichel aus der Höhlung meiner Hand auf. Wisch, wisch, wisch! Ich winkle ein Bein etwas ab, damit meiner Eier gut schwingen können. Sie sieht zu und nagt wieder an der Unterlippe. Oh wie geil, wie geil ist das! Schneller jetzt und kräftiger zugepackt. Lauter jetzt, das ...