1. Der Tanzkurs


    Datum: 22.07.2018, Kategorien: 1 auf 1,

    noch Lust auf einen Wein im Lokal gegenüber?" Sie schaute mir tief in die Augen und sagte nur ein Wort: "Ja." Überglücklich versuchte ich ruhig zu bleiben und wartete vor der Tür, bis sie herauskam. Sie hakte sich doch tatsächlich bei mir unter und so überquerten wir die Straße und betraten ein kleines, nettes Bistro. Der Kellner führte uns zu einem Platz, der im hinteren Teil des Raumes etwas versteckt lag. Wir bestellten zwei Rotwein und stießen miteinander leise an. "Ich weiß zwar, dass es einem Schüler nicht zusteht seine Lehrerin zu duzen, doch biete ich es dir trotzdem an. Ich bin der Martin und würde mich sehr freuen, wenn wir Du zueinander sagen würden. Schließlich duzen sich die anderen im Kurs ja auch fast alle." Dabei hob ich mein Glas und prostete ihr zu. Sie lächelte und antwortete: "Ich bin die Michaela." Als ich sie später fragte, ob ich sie noch nach Hause bringen durfte, sagte sie ja, es sei gar nicht so weit. Zum Abschied gab ich ihr einen schüchternen Kuss, doch sie erwiderte ihn und es wurde ein richtig heißer Zungenkuss. Nachdem sie mich so heiß geküsst hatte, wie ich es schon so lange nicht mehr erlebt hatte, spürte ich, wie meine Beine zu Pudding wurden. Und dann sagte sie, das, was ich mir erträumt, aber niemals erwartet hatte. "Komm mit, lass mich heute Nacht nicht mehr allein." Mit weit aufgerissenen Augen sah ich sie an und sagte kein Wort. Ich folgte ihr und ließ mich von ihr an ihrer Hand nach oben führen. Ich war nervös. Was erwartete Michaela ...
    jetzt von mir? Hoffentlich machte ich keine Fehler. Sie schloss die Wohnungstür auf und wir huschten hinein. Als die Tür ins Schloss fiel, spürte ich, wie sie mir näher kam, Sie fiel mir um den Hals und ich suchte ihre Lippen. Heiß begann ich mit meiner Zunge darüber zu fahren, doch sie öffnete ihren Mund und ich spürte, wie sie an meiner Zunge zu saugen begann. Ich ließ es geschehen und fasste ihr an die Brüste. Sie waren so einladend unter dem Sommerkleid und die Nippel stellten sich sehr schnell hart auf. Wie von Sinnen küssten wir uns und drückten unsere Körper aneinander. Ich war total heiß auf diese Frau und wollte nur noch eins. Wir fielen förmlich übereinander her. Wir küssten uns gegenseitig am ganzen Körper. Ich stöhnte vor wildem Verlangen und glaubte, dass du es auch tatest. "Michaela, ich will dich. Du machst mich total geil." Dabei spürte ich, wie sie meinen harten Schwanz anfasste und begannst ihn zu reiben. Das war so entsetzlich schön, "Ja, mehr, bitte." Ich fasste ihr zwischen die Beine und war überrascht, denn sie war pitschnass. Langsam schob ich einen Finger in ihre Muschi. Sie stöhnte laut und sagte: "Martin, hör bitte nicht auf, bitte mach weiter, bitte.......!" Ich war total begeistert, eben noch waren wir brav und sittsam im Weinlokal gewesen und jetzt lagen wir beide hier nackt und heiß und genossen uns. Ich hatte einen Finger in ihrer Muschi und verwöhnte sie mal langsam, mal schneller und ich konnte spüren, wie sie mehr wollte. Auch ihre Finger waren ...