1. Hinter den sieben Bergen, ...... ! Teil 4.


    Datum: 21.07.2018, Kategorien: Erstes Mal, Tabu,

    Was soll man dazu sagen. Die Gabi sitzt auf dem Papa und erlebt gerade etwas, was nicht jedes Mädchen so erlebt. Dass sie den Papa in sich fühlen kann, naja, das ist schon möglich. Nein ich meine nicht nur beim Eindringen, auch da hinten, bis in die letzte Faser ihrer jungen unschuldigen Muschi. Das besondere aber ist, dass sie das auch noch an ihrem Muttermund spürt. Erst hatte sie ja doch etwas gestutzt. Doch es ist angenehm. Auch ist es nicht jedes Mal wenn sie den Schmiedel ganz drin hat. Aber jetzt, als der Papa sein Sperma in sie ergießt, das hat sie gleich gemerkt. Diese warme Flüssigkeit, die da an den kleinen Mund gespritzt wird. Zwei, drei Mal, dann ist sie weg, liegt auf ihrem Papa. Auch der ist wie weggetreten. Gerade kann er sie noch festhalten. Da liegen sie selig vereint. Und die Anne, hat sie das Nachsehen. Nein, sie erfreut sich daran, wie die zwei ihr erstes richtiges intimes Erlebnis haben. Doch da werden die drei gestört. Wer mag das nun wieder sein. Schnell haben sie sich was angezogen. Ach der Sprössling der Anne steht vor der Tür. Wie hat die Gabi ihn bezeichnet, der Langweiler. Und schon ist ihre Laune ganz unten. Der ist doch zu allem Übel auch noch so zugeknöpft. Naja, hoffentlich bleibt der nicht zu lange. Doch da sollte die Gabi sich irren. Nach einigem Blablabla flüstert der Bernd, so heißt er, der Anne etwas ins Ohr. „Das musst du den Max und die Gabi fragen. Die haben hier das Sagen. Aber ich denke nicht, dass sie was dagegen haben, wenn du ...
    dich mal abkühlen willst. Hast du denn eine Badehose drunter.“ Doch da wird der Bernd ganz rot. Nun weiß er nicht, wie er es den anderen sagen soll, er und die Mama machen doch sonst FKK. Ja, das kommt dann davon, wenn man nicht aus sich heraus geht. Die Mama soll es sagen. Nein das tut sie nicht. Er soll doch nun endlich mal den Mund richtig aufmachen. Wie hat die Anne doch gesagt: „Die fressen dich schon nicht, und was wegschauen tun sie dir auch nicht. Also nun mach den Mund auf“ O weh, das ist aber ein harter Ton, den ist er von seiner Mutter nun doch nicht gewöhnt. Und die anderen auch nicht. Ja, das kann sie aber auch. Und ihr Blick sagt dem Bernd, dass sie es ernst meint. Da bleibt ihm nichts anderes übrig. „Ich würde gern mal in den Pool, mich etwas abkühlen, das Radfahren, da kommt man doch ins Schwitzen.“ Stottert er herum. Max beißt sich auf die Lippen, und die Gabi muss mal ganz schnell ins Bad. Das Gestammel kann sie ja nicht mit anhören. Aber sie bewundert seinen Mut. Will der Kerl sich wirklich nackt dahin setzten. Soll er erst mal ins Wasser sich abkühlen. Schnell packt sie einige Badetücher zusammen und kommt wieder auf die Veranda. Das kann sie sich ja nicht entgehen lassen, wenn der Bernd ganz ohne ist. Doch der Max und die Anne nehmen dem Ganzen die Spitze. „Also mir ist auch nach einer Abkühlung, wer kommt noch mit.“ Schnell haben die anderen sich ihrer Kleidung entledigt. Erst jetzt sieht der Bernd den Kleiderständer. Naja, Mauerblümchen eben. Nun ja, Der ...
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