1. Es begann alles an Sylvester


    Datum: 21.07.2018, Kategorien: Gruppensex,

    Hallo mein Name ist Adriane und ich bin 44 Jahre. Ich bin seid gut 22 Jahren glücklich verheiratet. Mein Mann ist auch nach 22 Ehejahren sehr zuvor kommend und lieb. Doch seit Sylvester 2006 hat sich einiges geändert. Aber der Reihe nach. Also Weihnachten 2006 verbrachten wir mit der Familie. Es war alles in allem ein sehr ruhiges und beschauliches Fest. Die Zeit zwischen Weihnachten und Neujahr machten wir auf ganz ruhig. Die einzige Aufregung waren die Vorbereitungen für unsere Sylvesterparty. In unserem Freundeskreis halten wir es so, das jedes Jahr ein anderer die Party gibt, bis alle daran waren und dann beginnt es wieder von vorne. Nun waren wir also dran. Im Sommer hatten wir uns ein schönes kleines Holzgartenhaus mit ca. 30m² Fläche gekauft und in dieser Hütte sollte die Party steigen. Wir montierten unsere Gasheizung, schmückten die Hütte und besorgten uns ein Dixiklo für hinter der Hütte (der Weg zum Haus war doch einige Meter und es war ja Dunkel). Nun kam der Tag immer näher und auch unsere Spannung stieg. Obwohl es ja alles Freunde waren (Wir waren insgesamt 4 Pärchen). Und dann ein Tag vor Sylvester kam der Anruf mit dem alles anfing. Das Telefon klingelte und mein Mann (Frank) ging ran. Ich war in der Küche und hörte nur Wortfetzen, ....schade.... nichts machen......mit bringen.......tschau. Ich wurde neugierig (wohl ein Frauenlaster) und fragte meinen Mann wer dran war. "Es war Günther, er wollte absagen wegen morgen." "Wie Absagen? Jetzt ehrlich?" "Ja. ...
    Er hat überraschend Besuch bekommen, ein alter Freund der Wohl etwas niedergeschlagen ist, Scheidung oder so was. Ich habe Günther gesagt wir hätten genug Platz und er sollte seinen Besuch einfach mit bringen. Ich hoffe es ist dir recht, den ich würde ungern anrufen und ihm sagen das es doch nicht ging." Ich hatte mich zwar etwas geärgert das mein Gatte über meinen Kopf hinweg entschieden hat, aber nun war es passiert. "Ist schon Ok, wir haben ja wirklich genug Platz und ich würde ungern auf Günther und Renate verzichten." Damit war das Thema vorerst durch. Am Abend waren die gesamten Vorbereitungen abgeschlossen und wir setzten uns mit einem schönen Glas Wein noch etwas vor den Fernseher. An dieser Stelle sollte ich vielleicht erwähnen das wir alleine im Haus waren, den unsere Großen hatten ja schon eigene Familien und unser Jüngster war über Sylvester bei seinem großen Bruder (der ja nicht weg konnte weil er ein Baby hat) Playstation spielen. Der Abend plätscherte dahin, die erste Flasche Wein war auch schon leer und ich saß ganz eng an meinem Liebsten gekuschelt auf dem Sofa. Ich fühlte mich so herrlich warm (was auch nicht immer der Fall war) und wohlig. Ich merkte es nicht sofort, aber in meinem Körper breitete sich eine warme Welle der Erregung aus die langsam aber sicher immer mehr Besitz von mir nahm. Mein Atem fing an schwerer zu werden und in meinem Fötzchen machte sich ein kribbeln breit. Mehr unbewusst als geplant fing ich an den Oberschenkel meines Mannes zu ...
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