1. Eine kleine deutsch Geschichte, Teil 4


    Datum: 21.07.2018, Kategorien: Erstes Mal, Tabu,

    Eine kleine deutsche Geschichte, Teil 4. Ubs, was hab ich da für einen Wirbel entfacht. Da ist einmal die Irritation um die Bezeichnung ‚die Kleinen‘. Das muss ich doch nicht immer wieder betonen, dass Eltern ihre Kinder immer wieder mit dieser Liebesbezeugung belegen, auch wenn die süßen Kleinen auch schon fast im Rentenalter sind. Ja, sie sind und bleiben eben mal die Kleinen. Und diese Liebesbezeugung habe nicht ich erfunden, die gibt es schon seit eh und je in unserem Sprachgebrauch. Der andere Auf reger ist, dass ich so abrupt die eine Folge beendet habe. Da muss ich aber ganz stark um Entschuldigung bitten. So war das nicht gemeint. Da möchte ich aber jetzt gleich weiter machen. Also, wie war das nochmal, der Karl hat da die Anna vor sich, und überhäuft sie mit ganz zarten Küssen. Jede Berührung eine Erregung für sich. Doch die Steigerung ist groß. Und da ist der Karl auch schon an ihrem Schlitz. Wie hat sie diesen Moment doch ersehnt. Und doch, da ist es auch schon um sie Geschehen. Sie will noch mehr. Doch was will sie denn, er macht ja schon alles. Nein, noch nicht alles. Sie will das, was jede Frau erleben will. Das Erste Eindringen will sie von ihm haben. Ja weiß sie denn nicht was sie da fordert. Ach, das ist ihr doch egal. Die Hauptsache er ist in ihr drin. Was sind wir doch für dumme Hühner. Erst können wir es nicht erwarten, und dann beschweren wir uns weil es so weh tut. Ja, das ist dann auch bei der Anna so. Doch nun ist es eben mal passiert. Der Papa ist in ...
    ihr drin. Soll sie nun jubeln, soll sie nun schimpfen. Für den Bruchteil einer Sekunde weiß sie es nicht. Doch dann hat sie sich entschieden. Das Gefühl der Wonne übersteigt alles andere. Ach, sie kann es ja gar nicht beschreiben wie erregend es ist. Diesen Schniedel hat sie nun in ihrer Lusthöhle. Und der Karl tut sein übriges. Gelernt ist eben gelernt. Hatte er doch in der Gerda eine gute Lehrerin. Und seine Else ist ja auch nicht so ohne. Ja, und das zeigt er nun der kleinen Anna. Ach halt, die ist ja gar nicht mehr sooo klein, der Backfisch. Erst ist sie ein bisschen enttäuscht, dass der Papa so zart, so langsam sich in ihr bewegt. Doch das macht er doch nur, damit sie sich dran gewöhnt, dass da sich was in ihr bewegt. Doch dann geht die Post ab, würden wir heute sagen. Gerade hat sie noch gesehen, dass ihr Bruder seinen Dödel ganz nah an ihrem Gesicht hat. Eigentlich wollte sie ihn sich schnappen, doch weil der Papa so wild rammelt geht das nicht. Sie kann nur noch sehen, wie die Mutter ihn in der Hand hat und ihn wichst. Ein geiler Anblick. Doch lang kann sie nicht so liegen. Da hat der Karl sie auf sich gesetzt und lässt sie auf sich reiten. O ja. Das ist ja auch was Feines. Jetzt kann sie den Takt bestimmen, denkt sie. Nein, das kann sie nicht, denn der Karl hebt sie immer wieder hoch und lässt sie dann wieder runter. Also, mit reiten ist da nicht fiel. Es ist eher ein hopsen. Doch dabei bemerkt sie noch was anderes. Der Papa kommt da immer wieder wo dran. Iiiii, das ...
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