1. Zur Hure erzogen - Teil 24


    Datum: 15.11.2016, Kategorien: Hardcore,

    Für mich war es schon ganz normal geworden, jeden Tag Sex zu haben. In den paar Monaten seit meiner Entjungferung war es mir ein Bedürfnis geworden, jeden Tag mehrere Orgasmen zu haben – am liebsten durch den harten Schwanz eines Mannes, aber auch mit Frauen wie etwa mit meiner Mutter oder mit Kathi war es schön. Außerdem machte ich es mir meistens mehrmals am Tag selbst. Wie meine Mutter zeigte ich mich gerne und ließ mich auch gerne fotografieren. Meine ersten Nacktfotos machte ein ziemlich cooler Typ von mir, der mich in einem Lokal angesprochen hatte. Das Fotografieren war wohl seine Masche, um an Mädls ranzukommen, aber an den Bildern, die er mir zeigte, sah man, dass er durchaus was von der Materie verstand. Mir wäre es natürlich egal gewesen – ich hätte mich so oder so von ihm abschleppen lassen. Bei ihm zuhause machten wir eine nette, harmlose Fotoserie. Schon bald fing er aber damit an, dass ich das T-Shirt hochziehen sollte. Ich machte begeistert mit und als er mich dann fragte: „Würdest du auch Oben-ohne-Fotos machen?“ zog ich auch gleich meinen Rock aus und sage: „Ja, auch gerne ganz nackt.“ Er schaute ziemlich verwundert drein. Normalerweise zierten sich wohl Mädchen in meinem Alter deutlich mehr. Dass ich keinen Slip anhatte, schien ihn ebenfalls etwas zu wundern. Er grinste. Bereitwillig warf ich mich auf dem Doppelbett in Pose. Ich kniete mich hin, warf die Haare in den Nacken, hob die Arme über den Kopf und streckte die Titten raus – ganz so, wie ich es im ...
    Fernsehen in den diversen Castingshows für Models gesehen hatte. Nur waren die halt angezogen. Er knipste ununterbrochen und kommentierte: „Ja, sehr gut … sehr schön … jetzt geh auf alle Viere … dass man deinen tollen Hintern sieht!“ Ich strecke ihm meinen Arsch entgegen und zog sogar noch mit den Händen die Backen auseinander, sodass er einen guten Blick auf meine Fotze und mein Arschloch hatte. Bei einigen Bildern schaute ich auch mit einem auffordernden Lächeln in die Kamera, damit man sah, dass mir das Shooting Spaß machte. Als ich den Eindruck hatte, dass er genug Fotos von dieser Position haben musste, warf ich mich auf den Rücken. Ich spreizte die Beine und bot ihm mein nacktes Wunderland dar. Lasziv streichelte ich über Busen, Bauch und Schenkel und zog dann sogar meine Schamlippen auseinander. Ich war feucht, die Situation erregte mich. Ihm ging es aber offenbar nicht anders, wie man an der Ausbuchtung in seiner Hose erkennen konnte. Er kniete vor dem Bett, um gute Bilder zu machen. Ich krabbelte auf allen vieren zu ihm hin und sah zuerst auf seinen Schritt und dann in sein Gesicht. „Gefalle ich dir?“, fragte ich ihn. Statt einer Antwort beugte er sich zu mir, und unsere Lippen fanden sich zu einem innigen Kuss. Der Typ wurde fordernder und setzte sich zu mir aufs Bett. Wir umarmten einander; ich fuhr ihm unter sein T-Shirt, und er bestastete meine nackte Haut. Ich kniete noch immer am Bett, sodass er mir leicht zwischen die Beine an meine Fotze greifen konnte. Ich ...
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