1. Rückblick in eine längst vergangene Zeit


    Datum: 20.07.2018, Kategorien: Erstes Mal, Gruppensex,

    Ich muss sehr weit ausholen, weit zurück in das zweite Drittel des vergangenen Jahrhunderts. Es war die Zeit unser Pubertät, der ersten Versuche in Richtung sexueller Erfahrung. Wir waren alle gleich alt, wir gingen alle in die achte Klasse der Volksschule, wir wohnten alle im gleichen Dorf. Wir kannten uns und waren Freunde,eine Qlique die alles miteinanander teilte. Auch unsere Verstecke in den stellgelegten Zechen, den Industriebrachen, in alten kaputten und leer stehenden Häusern und auf den Bauernhöfen. Sogar in einige der allgegenwärtigen Bunker kamen wie rein, aber dazu mussten wir mit dem Fahrrad in andere Ortsteile fahren. Es war die Zeit des wichsens. Unaufgeklärt, aber neugierig waren wir . Auf alles, was wir irgendwo mitbekamen. Von den älteren Jugendlichen, aus Büchern die es &#034unterm Ladentisch&#034 gab (auch für uns, 50 Pennig Leihgebühr und die Mahnung &#034 aber niemanden was sagen&#034) oder dort, wo wir &#034spannen&#034 konnten und darin waren wir gut. Wenn die Eltern und Nachbarn, die wir bespannt haben, es wüssten dann würden einige heute noch rot. Viele von uns hatten junge Mütter, die kaum über Mitte 30 waren und andere hatten ihre &#034Omas&#034 oder &#034Tanten&#034, für die man einkaufte, Holz hackte, Kohlen in den Keller schaufelte, bei denen man übernachtete und auch mal die Ferien verbrachte. Diese &#034Tanten&#034 waren Frauen son zwischen 40 und 60, die nicht verheiratet waren. Bei Kriegsende von zwischen 20 und 40. Die Männer dieser ...
    Jahrgänge im Krieg gefallen, viele Kriegerwitwen. Als die letzten Männer Mitte der Fünfziger aus der Gefangenschaft zurück kamen, blieben viele alleine und Ersatz war kaum da. Die Gastarbeiter kamen erst viel später. Die Geburtsjahrgänge von 1948 bis 1955 waren Mitte/Ende der Sechziger unaufgeklärt auf der Suche nach ersten Erfahrungen und einige Frauen gerne bereit praktische Aufklärungsarbeit zu leisten. Wir waren eine kleine Qlique, alle aus dem gleichen Vorort. Anfangs tauchten Heftchen mit halbnackten Frauen auf und wir verglichen zwischen den Bildern und Moms, Tanten, Omas und Nachbarinnen. Dann wichsten wir mit den dazugehörigen Spielen, die immer dreister wurden. Danach tauchten die ersten Pornobildchen und Heftchen auf und wir wichsten dazu, stellten uns dabei irgendwelche Frauen vor. Vorzugsweise Mütter oder Lehrerinnen.Es gab regelrechte Wettbewerbe mit Siegern und Verlierern. Kekswichsen war die harmloseste Variante. Ab und zu tauchte sogar mal ein Mädchen auf und spielte mit, meistens eine Schwester von einem von uns. Wir rauchten gezockte oder aus Kippenresten gedrehte Zigaretten, tranken ab und zu mal Alkohol, sahen uns Pornobildchen an und wichsten. Dann kam der absolute Knaller. Armin brachte echte Fotos mit. Aufgenommen mit einer Polaroid-Kamera. Er hatte das Versteck seines Vaters gefunden und erzählte von hunderten Bildern. Wir waren im Paradies. Er brauchte jeden Tag nur ein oder zwei Bilder ausleihen und wir hatten auf ewig genug Wichsvorlagen. Sein Vater hatte ...
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