1. Abschied und Neubeginn 01


    Datum: 20.07.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    es daran, dass mich auf einmal eine Art Rausch erfasste. Ich sie packte ihren Hintern und drückte sie fest an mich. So knutschten wir eine Weile wild herum, bis sich Franzi atemlos von mir löste und mich geil ansah. „Ich dachte, da wir uns heute vorerst das letzte Mal sehen, könnte ich uns zum Abschied mal was gönnen. Ich weiß, dass ich eigentlich nicht dein Typ bin, aber vielleicht kannst du ja heute mal eine Ausnahme machen..." Die dicke Beule in meiner Hose sagte, dass ich das sehr wohl konnte. Ich wusste, dass Franzi einen gewissen Faible für mich hatte, obwohl sie mich nie direkt angemacht hatte. Sie wusste hingegen, dass sie für mich nur eine Freundin war und es war auch immer okay für sie gewesen. Aber nicht heute. Heute wollte sie mehr und ich wollte es auch. Jetzt sah ich in ihr nicht nur eine gute Freundin, sondern eine attraktive, geile Frau, die es wollte und anscheinend auch dringend brauchte. Nun, das kommt halt davon, wenn man sich einen wesentlich jüngeren Lover nimmt, der noch nicht einmal Achtzehn war und auch -- wie ich wusste -- kaum Erfahrung hatte. Ich dagegen war seit einiger Zeit Single, so dass diese Situation kein Problem für mich darstellte -- in mehrerer Hinsicht. Ich streifte ihr die Träger des Tops herunter und öffnete ihren BH. Franzi hatte mittelgroße Brüste, die leicht nach oben geformt waren, so dass mich die harten Nippel direkt anstarrten. Ich beugte mich hinunter und saugte sie abwechselnd in meinen Mund ein, was ihr ein leises Stöhnen ...
    entlockte. Sie fummelte derweil an meiner Hose herum, bis sie meinen Gürtel und den Knopf offen hatte. Dann schob sie sie herunter und befreite meinen Schwanz, den es kaum noch in meiner Unterhose hielt. Sie ging in die Knie und nahm ihn in den Mund. Sie lutschte aber nur kurz daran, dann stand sie auch schon wieder auf. „Jetzt will ich aber richtig gefickt werden!", sagte sie. „Okay, dann dreh dich um, ich nehm' dich von hinten!", erwiderte ich. Franzi drehte sich mit dem Gesicht zur Kachelwand, stützte sich mit den Händen daran ab und bot mir ihr knackiges Hinterteil an. Dadurch, dass sie doch recht groß war und auch noch hochhackige Schuhe trug, war ihre Fotze genau auf der richtigen Höhe. So konnte ich mühelos in sie eindringen, ohne mich großartig verbiegen zu müssen. „Oh ja, nimm mich, fick mich richtig durch!", forderte sich mich dann auf. Ich war überrascht. Hätte ich ihr gar nicht zugetraut, dass sie beim Sex auf Dirty Talk stand. Aber sie begleitete unseren Fick noch eine Weile mit Obszönitäten, bis sie dazu überging, einfach nur noch laut zu stöhnen und lediglich vereinzelt einen Kommentar fallen ließ. Ich hatte eine Hand auf ihre Hüfte gelegt, die Andere auf ihren flachen, straffen Bauch und fickte so fest ich konnte in ihre feuchte Höhle. „Komm, dreh dich zu mir, ich will dich dabei ansehen.", sagte ich nach einer Weile zu ihr. Franzi lehnte sich jetzt also mit dem Rücken an die Wand und ich drang auch von vorne problemlos im Stehen in sie ein. So konnte ich auch ...