1. Eine Affaire mit Julia Teil 02


    Datum: 20.07.2018, Kategorien: Anal,

    aber es war immer noch nicht zu Ende. Mein Mund befand sich immer noch auf der zuckenden Votze, als Julia mir rhythmisch anfing in den Mund zu pissen. Schwall um Schwall schluckte ich und es war mir nicht unangenehm. Julias Urin schmeckte ebenfalls leicht herb. Nun entspannte sie sich auch und ich konnte sehen wie ihr Tränen aus den Augenwinkeln schossen. "Das wollte ich nicht, entschuldige bitte, ich kann das nicht steuern" sagte sie. Einen solchen Orgasmus habe ich zuvor erst einmal erlebt. Ich küsste ihr nun die Tränen weg und wir beruhigten uns erstmal. Eng aneinander gekuschelt ließen wir die letzten Tage Revue passieren. Irgendwann griff Julia nach meinem Schwanz, der zu diesem Zeitpunkt halbsteif zwischen meinen Beinen ruhte. Es war verrückt - ich reagierte sofort und spontan wieder auf jedwede Art von Julias Berührungen. Mein Schwanz versteifte sich unter ihren zärtlichen Fingern zunehmends. Gleichzeitig verspürte ich aber auch den Drang nach Wasser lassen. Ich ließ mir von Julia den Weg ins Bad zeigen. Dort stand ich nun mit meinem Ständer und wollte pissen. Julia verschärfte die Lage auch noch indem sie sich zu meinem Lümmel herunterbückte und erneut zu blasen begann. Meine Erektion und der Harndrang war in dieser Kombination fast schmerzhaft für mich. Julia gab meinen Schwanz nun frei und entließ ihn aus ihrem Mund. Ich setzte mich auf die Toilette und versuchte mein Rohr in die Schüssel zu Drücken um mich endlich erleichtern zu können. Es gelang jedoch nicht so ...
    recht. "Piss mich an" hörte ich Julia sagen, die sich zwischenseitlich immer noch mit Strümpfen, Heels und Tittenhebe bekleidet mir zugewandt in ihrer ebenerdigen, geräumigen Dusche hingehockt hatte. Ich überlegte einen Moment, da ich NS-Aktivitäten in meinem bisherigen Leben echt nicht auf dem Schirm hatte. Julias geiles Grinsen überzeugte mich jedoch, ich erhob mich von der Toilette und begab mich zur Dusche. Dort stand ich nun immer noch mit Mordsständer und versuchte zu pinkeln. Nach gefühlten Ewigkeiten verließen ein paar Tröpfchen meine Eichel, was Julia zum Anlass nach direkt wieder ihre Lippen über meine Eichel zu stülpen. Sie fing so die geringe Urinmenge auf und wartete fast inaktiv. Endlich merkte ich wie sich etwas größere Mengen aus meiner Blase freisetzten um in Julias Mund zu strömen. Sie schluckte einen Teil davon, den Rest ließ sie aus den Mundwinkeln herauslaufen. Ich konnte sehen wie die Flüssigkeit sich über Titten, Bauch und Votze den Weg nach unten suchte. Da der Bann nun gebrochen war, konnte ich nun richtig Wasser lassen. Ich pisste Julia im ihrem weit geöffnetem Mund. Von dort lief die Sippe dann über ihren tollen Body weiter abwärts. Vom größten Druck befreit, kamen nunmehr lediglich noch kleinere Spritzer oder Tröpfchen, die Julia mit ihrem Mund erhaschte und direkt schluckte. In meinem Kopf war Achterbahn. So etwas hatte ich noch nie erlebt und höchstens mal in einem Porno gesehen. Und nun war ich mitten im Geschehen. "Ich liebe Dich" hauchte mir ...
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