1. Erotische Mail 04


    Datum: 20.07.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    Katrin: Es ist Samstagabend. Wir sitzen auf Deinem Sofa und schauen fern. Ich habe meinen Kopf auf Deinen Schoss gelegt, Dein Hand streicht über meine Haare. Ich konzentriere mich auf den Film, den wir schauen. Dann fühle ich, wie Du Deine Hände unter mein Schlafshirt gleiten läßt. Sie sind kalt, ich bin zunächst etwas erschrocken über die kalten Hände unter meinem Shirt, möchte mich bewegen, aber Du sagst: "Bleib einfach liegen!". Du streichelst meinen weichen Busen, Deine Finger spielen mit meinen Brustwarzen. Das fühlt sich so toll an. Dann stehst Du auf, kniest Dich neben die Couch, möchtest, daß ich mich nicht bewege. Es fällt mir schwer. Ich habe Lust auf Dich, möchte Dich spüren, Deinen Schwanz anfassen. Langsam streichen Deine Hände weiter über meinen Körper, Deine Hand fährt meine Schenkel auf und ab, streichelt die Innenseiten. Dann ziehe ich Dich auf die Couch. Du kniest Dich zwischen meine Beine, ziehst mich an ich und küsst mich. Ich fühle, wie Du mir Deine heiße Zunge in den Mund steckst. Meine harten Brustwarzen pressen sich durch mein weites Shirt an Deinen Körper. Langsam entziehst Du Dich mir wieder. Ich will nach Dir greifen, aber Du hälst meine Hände fest. Dann steckst Du Deinen Kopf unter mein Shirt, küsst meine nackte Haut, meinen Busen. Deine Zunge umspielt meine Brustwarzen. Du fühlst, wie ich immer feuchter werde. Dann nimmst Du meine Hand und flüsterst: "Komm lass uns nach oben gehen. Mach die Augen zu!" Du führst mich hinter Dir her, wirfst mich ...
    auf Dein Bett. Ich habe immer noch die Augen geschlossen. Du verschwindest, bist aber nach kurzer Zeit wieder da. Dann darf ich die Augen öffnen. Das Zimmer ist total dunkel. Nur hunderte von Teelichtern beleuchten den Raum. Ich ziehe Dich an mich und küsse Dich, lasse langsam meinen Hände über Deine engen Boxershorts gleiten, fühle ganz deutlich Deinen harten, heißen Schwanz, der gegen den Stoff Deiner Shorts drückt. Dann nimmst Du meine Hand, drehst mich wieder auf den Rücken. Dirk: Ich will jetzt nicht mehr warten. Ich lege mich über deinen Rücken, mit einer Hand greife ich deine Brust, mit der anderen spreize ich deine Muschi. Mein harter Schwanz findet von ganz alleine den Weg in dich. Ich drücke dich nach unten, du liegst flach auf meinem Bett. Ganz hart beginne ich dich zu ficken. Du hörst das Klatschen, wenn unsere Hüften sich berühren. Du legst deine Hand zwischen deine Beine, streichelst deinen Kitzler und meinen Schwanz der in dir steckt. Du willst es jetzt: "Komm schon, fick mich. Fick mich ganz hart!" Es macht mich geil wenn du so redest. Ich greife in deine Haare, umfasse deine Brüste. Dann legen sich meine Hände auf deine Hüften. Ich spüre wie dein Innerstes zuckt. Und ich würde jetzt zu gerne meinen Saft in dich spritzen. Du bewegst deine Hüften, versuchst deinen Hintern stärker an mich zu pressen, willst mich tief in dir spüren. Aber ich ziehe mich aus dir zurück. Ich will das du dich auf den Rücken legst und deine Brüste zusammenpreßt. Ich bin über dir, presse ...
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