1. Die Reiterin


    Datum: 20.07.2018, Kategorien: Reif,

    Sie liebt es zu reiten, seit sie denken kann. Es gab nichts schöneres für sie, als den warmen Körper von Robert zwischen ihren Schenkeln zu spüren. Sie besitzt die Fähigkeit sein hartes Glied fest, ganz eng zu umfassen, zu melken, hinein zu. Sie küsst ihn gern voller Gier, züngelnd, saugend, kleine Bisse, ihre Zungen kämpfen miteinander, verschlungen, nass. Stück für Stück streifen sie gegenseitig ihre Kleidungsstücke ab, lassen diese achtlos auf den Boden fallen. Er drängt sie mit jedem fallenden Kleidungsstück mehr in Richtung Schlafzimmer. Als sie bei dem breiten Liebeslager ankommen, sind sie beide nackt. Sie rollen auf dem Lager umher, ringen atemlos, küssend, tastend. Er versucht, sich über sie zu rollen, sie wehrt ihn jedoch ab, wirft ihn auf den Rücken und sitzt unvermittelt auf. Mit einem Ruck hat sie ihn im Klammergriff ihrer Schenkel um sich mit derselben Bewegung seinen prächtige Prügel einzuverleiben. Der harte Schaft dringt ohne Widerstand in ihre willig geöffnete Muschi. Sofort umschließt sie ihn mit dem Klammergriff ihrer festen Muskeln, blickt triumphierend auf ihn hinab. Während sie mit kreisendem Becken einen langsamen Trab beginnt, greift er gierig nach ihren vollen Brüsten, die im Rhythmus der Gangart über ihm wippen. Er zieht sie zu sich heran, um ihre bereits erigierten Nippel zart mit Lippen und Zunge zu bearbeiten und spürt als Reaktion darauf ihren heftiger werdenden Atem. Ihr Becken pumpt weiter in einem zunehmenden Schrittrhythmus, ganz tief ...
    zieht sie ihn in sich hinein. „Mein geiler Hengst, ich liebe es, deinen harten Schwanz so tief in mir zu spüren“, haucht sie heiser vor Erregung. Ihre Gangart wird nun um einiges schneller und geht in einen heftigen Galopp über. Sie bäumt sich auf und gibt sich dem galoppierenden Takt hin, während er kraftvoll ihr seinen Liebesstab entgegenhält und ihre Hüfte fasst. Als sie dem ersten Höhepunkt entgegen reitet, wirft sie ihren Körper nach hinten, den Kopf in den Nacken, ihre Brüste ragen hoch auf und wippen im Takt. Sie stöhnt und schreit ihre Lust heraus, ihr Becken bebt. Ganz kurz geht sie wieder in einen leichten Trab über, lässt ihre Muskeln ein wenig lockerer, überlässt ihm das Stoßen von unten mit seinem kraftvollen Becken unter voller Anspannung seines wunderbar muskulösen Gesäßes. Sie lehnt sich wieder nach vorne, betrachtet verzückt seine angespannte Gesichtsmuskulatur, die im heftigen Atmen leicht geöffneten, vollen Lippen, versinkt in seinen blauen Augen zwischen dichten, dunklen Wimpern. Er umfasst wieder ihre Brüste, nimmt nun die Nippel zwischen seine Finger und bearbeitet sie ein wenig heftiger. Sie stöhnt brünstig auf; Lustschmerz! Erneut wird ihr Trab zum Galopp und bringt die nächsten Orgasmuswellen mit sich, trägt sie eine Weile im Rhythmus ihrer Beckenschwünge. Seine angestaute Lust will sich nun auch entladen. So sehr er die Reiterin liebt, und sich ihr nur allzu willig als ihr Hengst darbietet, auf der Zielgeraden bestimmt er die Gangart! Mit einer ...
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