1. Maria und Kerstin


    Datum: 19.07.2018, Kategorien: Lesben Sex,

    streicheln angeschwollen waren. Ihr Gegenüber schien das nicht zu verwundern. Das Blut stieg ihr in den Kopf und ein ziehen machte sich in ihrem Unterleib bemerkbar. Maria legte den Halm zur Seite und setze die Liebkosungen mit der Hand fort. Sanft strich ihre Handinnenfläche über die glatte Haut. Behutsam und vorsichtig knetete sie die kleinen Höcker. Nach wenigen Minuten dieser Behandlung wurde das ziehen zu einem kribbeln. Verunsicherung und Angst durchströmte Kerstin. Das war kein Spiel - dessen war sie sich nun sicher. Mit Unbehagen und Befremden spürte sie daß sich Feuchtigkeit in ihrer Scheide sammelte. Ihre Scham verlangte nach Berührung. Maria wollte diese Verlangen erfüllen. Mit ihrer linken Hand griff sie zwischen die leicht geöffneten Schenkel. Wieder ein Versuch der Abwehr - Kerstin legte ihre Hand wie ein schützendes Feigenblatt über die Scheide. Maria dachte jedoch nicht daran aufzugeben. Mit einer ernsten Miene fixierte sie den Blick ihres Gegenübers. Weit geöffnete Augen, erwiderten den Kontakt. Die kindliche Unbeschwertheit im Gesichtsausdruck war Anzeichen von Angst gewichen. Bedächtig beugte Maria ihren Oberkörper nach vor. Mit geschlossenen Augen näherte sie sich dem Mund ihrer Freundin. Langsam drängte die Zunge zwischen die samtweichen Lippen. Maria schmeckte den Speichel ihrer Geliebten und saugte den Duft ihres Körpers in sich auf. Gleichzeitig hob Maria die Hand von Kerstins Scham. Durch den Kuß abgelenkt leistete sie keinen Widerstand. Sacht ...
    strichen die Finger über den gewölbten Schamhügel und kräuselten den zarten Flaum. Die Fingerkuppen drängten ein wenig in die kleine Öffnung. Maria spürte die klebrige Feuchtigkeit und wußte das ihr Gegenüber bereit war. ---------- Behutsam drückte sie Kerstins Oberkörper zurück auf das Heulager um anschließend aufzustehen. Sie wandte Kerstin den Rücken zu, hob ihr rechtes Bein und platzierte ihre Füße links und rechts neben der Taille ihrer Freundin. Dann kniete sie nieder. Ihre Pobacken berührten Kerstins Brüste. Die war erstaunt und wußte nicht was Maria plante. Der Verwunderung wich Panik als sie fühlte wie Marias Hände ihre Schenkel auseinanderdrängten. "Laß das!" Kerstin presste die Beine zusammen. Maria war nicht bereit aufzugeben. Sie beugte sich nach vor und stütze sich mit den Ellenbogen am Boden ab. Ihren Po reckte sie dabei nach hinten. Ihre Scheide drängte sich vor Kerstins Gesicht. Augenblicklich wurde Kerstins Angst von Neugier besiegt. Mit staunenden Blicken betrachtete sie die intimste Körperstelle ihrer Freundin. Der Anblick war geheimnisvoll und neu. Zitternde Hände drängten zwischen die aneinander gepressten Knie. "Was hast du vor?" "Laß mich machen, es wird dir gefallen." Die vertraute Stimme wirkte beruhigend auf Kerstin. Sie mochte Maria. Sie war ihre Freundin. Sie beschloß ihr zu vertrauen und gab den Blick frei. Die leichte Behaarung zog sich wie ein feiner Teppich über den prallen Schamhügel. Die Haut darunter war fast ebenso blaß wie der Rest des Körpers. ...