1. Africa, mon Amour END


    Datum: 18.07.2018, Kategorien: Anal, Hardcore, Reif,

    &#034Susanne&#034 - &#034Komm Susanne, setzte dich auf Nats Gesicht, damit diese dich säubern kann, so saust du doch alles ein. Sie wurde über ihre Chefin, die im Bett lag, geführt und setzte sich auf deren Gesicht. Ihre Botschafterin leckte sie aus, das hätte sie nie gedacht, nie geträumt. Unglaublich, wie die lecken konnte. Susanne kam noch drei Mal, dann bat sie um Gnade. Sie konnte nicht mehr. Sie lag dann neben Nat und sah die beiden Menschen, die vor ihr standen an. Ein nackter Mann, der Mann der ganzen Frauen im Haus und Vater mindestens eines Baby, das sie zur Welt gebracht hatte, und die Frau, die die Mutter des zweiten Babys war. Diese und der Mann hatten ähnliche Gesichtszüge. Sie war wohl wirklich seine Mutter. &#034Susanne, wie geht es dir?&#034 Sie schüttelte den Kopf, als wenn sie etwas loswerden müsse, das ihren Verstand verschleierte. &#034Gut.&#034 Dann schreckte sie hoch &#034Du hast in mich gespritzt?&#034 &#034Ja, warum?&#034 Sie schlug sich mit der Hand auf den Mund. Sie nahm doch keine Pille. Wieso auch? Sie hatte keinen Mann und wollte keinen. Ihr reichte ihr Spielzeug. Und nun hatte ein Mann so wunderbar in sie gespritzt, sie spürte immer noch jeden einzelnen Samenstoß, und wusste, dass sie mehr davon haben wollte. Was war mit ihr los? Sie hörte ein Lachen von Nat, neben sich. &#034Ralf, du hast schon wieder eine Frau infiziert. Die wird nie wieder von dir lassen wollen&#034 Dann sprach Nat zu Susanne &#034Na Susanne, jetzt müssen wir beide aber ...
    aufstehen und arbeitet. Komm&#034 Natalie griff nach Susanne und zog sie aus dem Bett &#034Willst du dich waschen, oder vollgefickt in die Botschaft?&#034 Susanne sagte &#034Waschen? nein&#034 und sah erschrocken die den Menschen im Raum &#034Dann zieh dein Höschen an&#034 kam von der anderen Frau. Susanne sah diese an &#034Ich bin Gaby, du hast mein Kind gebracht. Willst du dein Höschen nicht anziehen?&#034 Susanne sagte &#034Nein, ich geh ohne&#034 ohne das mitzubekommen. Sie schlug ihren Rock runter, sagte dann &#034Ich warte auf die Chefin unten&#034 und ging nach unten. Als Nat zu ihr runter kam und sagte &#034Fahren wir?&#034 fühlte sie sich komisch. Sie griff sich unter den Rock und stellte fest, dass sie kein Höschen mehr anhatte. Dann sah sie sich krampfhaft um &#034Susanne, das wolltest du nicht mehr tragen&#034 sagte Nat und zog ihre Ärztin mit sich. Da fiel dieser wieder ein, was sie im Haus erlebt hatte. War das wirklich sie? Sie, die keinen Mann wollte, die nur auf Männer stand, hatte erst eine Frau geleckt und wurde dann von dieser geleckt? War sie das wirklich? Und dieses Gefühl der Befriedigung, dass sie ergriffen hatte, was war das nur? Sie fühlte sich geborgen mit diesem Mann und seinen Frauen. Dabei war das doch alles so neu. Susanne brauchte ein paar Tage, bis sie mit in die Residenz zog. Doch dann wollte sie nie wieder von den Menschen, mit denen sie nun zusammen lebte, getrennt werden. Volker und seine drei Frauen waren das nicht, das waren Anny und Gannet, ...
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