1. FKK-Camping Teil 02


    Datum: 18.07.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    weiter und eine Hitzewelle nach der anderen überrannte mich. Ich wurde fast ohnmächtig. Zum Glück hielten die beiden mich gut fest. Dann schossen sie ab. Samen vorne rein, Samen hinten rein. Erschöpft hörten sie auf zu ficken, ließen mein Bein runter und ihre Schwänze rutschten aus mir raus. Frieder machte die Dusche an und wir wuschen uns, so gut es eben in der Enge ging. Die Dusche hörte auf und man hörte die Eingangstür gehen. Rechts und links von uns war es auch still geworden. Anscheinend waren alle gegangen. Simon öffnete die Kabinentür und flüsterte: "Wir gehen schon mal vor und wenn die Luft rein ist, pfeifen wir und Du kommst nach". Ich nickte und die beiden verschwanden. Kurz darauf kam ein Pfiff und ich öffnete den Riegel. Da wurde plötzlich die Türe nach innen aufgedrückt. Ich erschrak fürchterlich. Ein untersetzter, kräftiger Kerl stand vor mir und drückte mich in die Kabine zurück. Er war ungefähr 60 Jahre alt und kaum größer als ich. Er hatte eine Halbglatze, einen mittleren Bauch mit Haaren drauf. Sein Schwanz stand hart und steil in die Höhe, die Vorhaut war zurückgezogen und seine Eichel glänzte dunkelrot. "Jetzt bin ich fällig", dachte ich mir, "der fickt mich, egal ob freiwillig oder unfreiwillig". Er machte den Riegel von innen wieder zu und drehte sich zu mir um. "Ich hab mitbekommen, was da ging", sagte er leise, "Jetzt will ich doch mal sehen, wer sich in der Herrendusche ficken lässt." Gierig glotzte er auf meine schweren Hängetitten. Ich habe ...
    große, dunkle Warzenhöfe und kräftige Nippel. Das schien ihm zu gefallen. Ich starrte auf seinen strammen Schwanz. Seine Eichel wurde noch dicker und glänzte mir zum Bersten gepannt entgegen. Sein Ding war nicht sehr lang, aber kräftig und dick. Und darunter hing ein gut gefüllter, behaarter, praller Sack. Ich entschied mich für freiwillig. Ich schaute ihn an, legte die Hände unter meine Brüste, die ihm anscheinend so gefielen, hob sie hoch und streckte sie ihm hin. Er ließ sich nicht zweimal bitten, trat nahe an mich ran, hob seine Hände und griff an die dargebotenen Titten. Er fing an, sie zu drücken und zu kneten. Meine Brustwarzen wurden wieder hart. Er beugte sich vor, leckte sie und saugte sie in seinen Mund. Ich begann leise zu stöhnen. Er ließ meine Titten los, fasste mich mit der einen Hand um die Hüfte und langte mir mit der anderen zwischen die Beine. Ich öffnete meine Schenkel ein wenig, er drückte er meine Schamlippen auseinander und steckte einen Finger rein. Es war noch glitschig drinnen von Simons Samen. Er zog seinen Finger wieder raus und schob seine Hand weiter nach hinten durch meine Schenkel. Ich spreizte meine Beine noch etwas mehr. Er suchte meinen Hintereingang. Er fand ihn auch gleich. Mein Schließmuskel war entspannt und das Loch noch leicht geöffnet. Er drückte mein Arschbacken etwas auseinander, dass er besser ran kam, steckte seinen Mittelfinger rein und ließ ihn kreisen. "Dachte ich es mir doch. Du hast Dich auch in den Arsch ficken lassen. Das ist ...
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