1. Die Zeitmaschine II


    Datum: 14.11.2016, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    wurden jetzt schneller. Es würde nicht mehr lange dauern, bis die beiden soweit waren. Ich drehte die Königin auf den Bauch, verwöhnte ihre Weiblichkeit weiter mit meiner Zunge. Marie- Antoinette lag nun so auf dem Bett, dass sie aus nächster Nähe beobachten würde, welche Freude Marc ihrer Kammerzofe bereitete. „Gefällt Dir, was Du siehst?“ – „Jaaa..“ – „Gefällt Dir, was Du spürst?“ – „Jaaa.“ Ich ließ mit meiner Zunge von ihrer Pussy ab. „Und möchtest Du, dass ich weitermache?“ – „Natürlich. Hör‘ nicht auf.“ – „Dann müsstest Du mir aber einen ganz kleinen Gefallen tun.“ Meine Zungenspitze bahnte sich wieder den Weg in ihre feuchte Muschi. „Du musst nur einmal ganz kurz mit Deiner Zunge über die Spalte direkt vor Deinen Augen fahren.“ Ich zog meine Zunge wieder weg. „Oh, hör‘ doch nicht dauernd auf damit. Hier, sieh‘.“ Sie hob ihren Kopf und fuhr mit ihrem Mund über Fabiennes Schlitz. „Das muss reichen. Jetzt mach‘ weiter.“ Ich schaute zu Fabienne. Unsere Blicke trafen sich kurz, sie war allerdings viel zu sehr mit Marc und sich selbst beschäftigt. Er hatte sie und die Zofe nun hörbar zum Höhepunkt gestoßen. Fabienne bäumte sich noch einmal laut stöhnend auf, dann ließ sie sich erschöpft aufs Bett fallen. Ich widmete mich wieder der Königin bzw. ihrer Klitoris. Mit zwei Fingern unterstützte ich meine Bemühungen und Marie- Antoinette s Fingernägel krallten sich in meinen Nacken. Sie atmete rhythmisch und immer lauter werdend, bis ich aus nächster Nähe miterleben durfte, wie es ...
    ihr kam. Ich ließ von ihr ab und wir lagen nun zu viert auf diesem riesigen Bett. Der einzige, der noch nicht gekommen war, war ich. Allerdings war mein kleiner Freund steinhart und voller Vorfreude, von der hübschen Zofe geblasen zu werden. Marie- Antoinette rief sich Marc herbei, er durfte nun der Königin beweisen, was er draufhatte. Ich kroch zu Fabienne hinüber, mit einem breiten Grinsen im Gesicht. Mit einem Lächeln das ich nicht eindeutig zuordnen konnte, kam sie zur Sache. „Versprochen ist versprochen und ich halte mich natürlich daran,“ sagte sie und beugte sich über meinen Schoß. Ihre feuchten Lippen umschlossen meinen Schwanz und glitten auf und ab. Sie bewegte ihren Mund sehr langsam über meinen Penis, ihre Zunge strich über die Unterseite und meine Eichel wurde mit vielen kleinen Küssen verwöhnt. Dann ließ sie noch einmal meinen Penis in ihrem Mund verschwinden. Sie kam immer weiter nach vorne, bis ich ihre Lippen an meinen Schamhaaren spürte. Sie hatte es geschafft meinen Schwanz in seiner gesamten Länge ich ihrem süßen Mund zu verstecken. Wo sie schon einmal so weit vorne war leckte sie mit ihrer Zunge über meine Hoden. „Ja, mach‘ nur so weiter, Kleines, ich bin gleich soweit.“ Sie zog ihren Mund wieder zurück und trieb mich mit heftigen Auf- und Abbewegungen ihres Kopfes unaufhaltsam meinem Orgasmus entgegen.. Als es dann endlich soweit war, hatte sich bei mir so viel Sperma angestaut, dass Fabienne mit dem Schlucken nur schwer nachkam. Zufrieden lagen wir nun ...