1. Fantasien und ihre Konsequenzen


    Datum: 18.07.2018, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus,

    Chance war eins zu drei, dass ich mein eigenes ziehen konnte, was ich gut akzeptieren könnte. Was bei Lothar drin stand, konnte ich nicht erraten. Was bei Jana drin stand, wollte ich lieber nicht wissen. Mit leicht zitternden Fingern griff ich in den Lostopf. Ich nahm das gefaltete Stück Papier und zog es auseinander. Ich fühlte mich in rascher Folge erblassen und erröten. Das musste das von Jana sein. Warum zum Teufel war sie nicht an meiner Stelle? Ich schluckte nervös, selbst das Vorlesen fiel mir nicht leicht... „Insgesamt 24 Schläge. Die ersten sechs angezogen. Die nächsten sechs auf der Unterwäsche. Die nächsten sechs mit der Unterwäsche auf den Knien. Die letzten sechs komplett nackt." Ich gloderte Jana wütend an. Sie sah mich halb schuldbewusst, halb amüsiert an und blickte zu ihrem Männe verliebt hin, der auch gleich reagierte. „Ja, Mel, das habe ich geschrieben. Es ist mir vorher nicht klar gewesen, aber Jana findet das ‚spanking' erregend. Also habe ich versucht, das so spannend wie möglich für sie zu machen, egal wer meine Ausführungen bekäme." Von unerwarteter Seite kam eine halb willkommene, wenn auch reichlich peinliche Unterstützung: „Mel, Kopf hoch. Du schaffst das schon -- und außerdem bin ich sicher, dass Du dabei toll sexy aussehen wirst." Ich konnte nur seufzen, aber ich nickte Peter zu, der es inzwischen schon wieder geschafft hatte, seinen aufgeregten Penis etwas zu beruhigen. Sein Tonfall zeigte mir, dass er mir helfen wollte und es nicht böse ...
    meinte. Ich ging auf Jana zu, die mich anlächelte. Ich legte mich über ihren Schoß. Ihre langen und relativ muskulösen Schenkel waren warm. Sie flüstert mir ins Ohr: „Liebe Mel, ich betrachte das als ein Geschenk für diesen Tag. Es ist ein Geschenk hauptsächlich von Dir, aber auch von meinem Teddybär, aber das wirst Du erst später verstehen. Ich werde Dich nicht schonen, aber das hat einen bestimmten Grund, der nicht zu Deinem Nachteil sein wird." Ein Teil von dem was sie sagte, verstand ich natürlich, aber der Rest war irgendwie sehr kryptisch. Viel Zeit mir Gedanken darüber zu machen, hatte ich aber nicht. Halblaut sagte sie nämlich ‚jetzt geht's los' -- und es ging los. Aus einem lockeren Handgelenk bekam ich vier Klapse symmetrisch auf meinen straff gespannten Rock verteilt. Das Klatschen war laut zu hören, aber es tat nicht sehr weh. Die restlichen beiden kamen etwas nachdrücklicher. Sie lächelte etwas maliziös, als sie definierte, was denn nun Unterwäsche war und was nicht: „Mel, ich glaube, Du musst aufstehen, weil Bluse und Rock nicht zur Unterwäsche gehören." Ich starrte sie geschockt an und fühlte dann wie ich knallrot wurde. Aus irgendeinem Grunde hatte ich ganz automatisch angenommen, dass es wie bei Peter sein würde, d.h. Oberteil anbehalten. Offensichtlich sah sie das anders und mir wurde klar, dass das für alle Stufen galt. Ich schluckte trocken. Dann nickte ich geben. Hätte ich ihr doch nie den Gefallen machen wollen! Mit leicht zitternden Händen knöpfte ich meine ...
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