1. Fantasien und ihre Konsequenzen


    Datum: 18.07.2018, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus,

    meine Hand. Lothar las mit einem feinen Lächeln die Tabelle vor und Peter zuckte ergeben mit den Schultern als Letzter. Jana war hingegen geschockt genauso geschockt wie ich, als er das Endergebnis weiter verkündete. Jana war vier Punkte vor mir und ich gerade einen über Peter. Das schockte nun allerdings auch Peter und noch mehr das Ziehen der zugeordneten Partner. Er erhielt seinen Bruder und ich Jana. Er sah nicht glücklich aus. Jana war nicht unzufrieden. Ich war auch angesäuert. Ich hatte das alles nur akzeptiert, damit Jana ihre Fantasie verwirklichen konnte. Und was war jetzt? Sie wurde nicht über das Knie von Lothar gelegt, sondern sein Bruder. Das war doch ein Witz! In dem ganz geheimen Hinterkopf hatte ich ja vielleicht doch gedacht, dass Peter mich ziehen würde. War wohl nix. Ein Desaster. Jetzt konnte ich nur noch hoffen, dass ich meine eigene Karte für die Konditionen zog. Peter lachte auf, als er als erster in die Reihe kommen sollte: „Damit hatte keiner gerechnet, denke ich mal. Ich werde versuchen, ein guter Verlierer zu sein." Damit griff er in den Hut hinein, der als Lostopf diente. Es sah nicht gerade glücklich aus und verdrehte die Augen, aber er behielt seinen Humor: „Geschieht mir wohl recht. Ich habe meine eigene Karte gezogen, na toll. Wer den Schaden hat, braucht für den Spott nicht zu sorgen. Zwölf Schläge und, äh, alles unterhalb der Gürtellinie ausgezogen - und das ganz bis zum Ende." Sein älterer Bruder musste laut loslachen. Für einige Momente ...
    konnte er sich gar nicht mehr einkriegen und Peter verdrehte noch mehr seine Augen. Dann seufzte er und zog seine Schuhe aus. Er stand auf und öffnete den Gürtel seiner Uniformhose sowie den Reißverschluss derselben. Für einen kleinen Moment zögerte er, dann zog entschlossen die Hose runter und stieg aus ihr raus. Seine dunkelblauen Boxer hatten exakt dieselbe Farbe wie seine Uniform. „Äh, kann ich die nicht anbehalten, bitte?" „Nur wenn Mel dann nachher ebenfalls eine Stufe Erleichterung gewährt bekommt." Lothar war strikt unparteiisch, aber warum schaut er dann zu seiner Verlobten mit einem eigenartigen Blick hin? Jana schüttelte energisch den Kopf. Jetzt stöhnte ich -- was war das denn für eine Freundin? „Na los, Peter, wir wollen alles sehen, nicht wahr Melanie?" Jana war nach der ersten Enttäuschung wieder oben auf und amüsierte sich köstlich. Vielleicht auch deshalb, weil sie in der Zwischenzeit schon die zweite Flasche Sekt aufgemacht hatte. Jetzt brauchte ich allerdings auch ein Glas und hielt ihr mein leeres hin. „Also schön, Regeln sind Regeln und Spielschulden sind Ehrenschulden." Peter zog etwas verlegen seine Boxershorts herunter und legte sie dann auf seinen Stuhl. Als er sich wieder aufrichtete, was sein Gemächt klar in Sicht. Sein dunkles, wolliges Schamhaar umrahmte seine Hoden und seinen halbschlaffen Penis. Er tat mir halb leid und halb gönnte ich ihm die Verlegenheit, weil er diese blöde Idee unterstützt hatte. Ihm war sichtlich unwohl bei dem Gedanken, sich ...
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