1. Eine unerwartete Nacht


    Datum: 14.11.2016, Kategorien: Verführung,

    schmeckst so herrlich!" Es war so ein geiles Gefühl und Tom machte mich mit seiner Zunge fast wahnsinnig. "Ahhh, das ist so herrlich." Da ich noch nicht kommen wollte, schob ich seinen Kopf nach hinten und rutschte mit meinem Po bis an die Kante des Sofas. Ich schob so gut es eben ging seine Hose und Boxershorts nach unten und nahm seinen Schwanz in den Mund. Er war nicht so lang wie der von Marc, aber dicker. Ich umkreiste seine Eichel mit meinen Lippen und wichste ihn mit meiner linken Hand. "Oh Nadine, du machst mich so geil." Nach kurzer Zeit sagte er, dass ich aufhören solle, da er sonst komme. "Ist mir egal, Tom, dann komm doch," sagte ich. Ich war schon so geil und von Sinnen, weil er mich gleichzeitig mit seiner rechten Hand fingerte und an meiner Klitoris spielte. Ich war total nass zwischen den Beinen. Ich merkte wie sein Schwanz in meiner Hand zum Zucken begann. "Nein, Nadine, ich will dich nehmen. Rutsch hoch" Ich rutschte nach oben und hatte gar nicht mehr genug Zeit mir die Strumpfhose von den Beinen zu schieben, da drang Tom schon in mich ein. Es war ein Wahnsinnsgefühl und er füllte mich mit seinem dicken Schwanz komplett aus. Ich vergaß völlig wie unbequem die Stellung war und wie wenig Bewegungsspielraum ich wegen meiner Strumpfhose hatte. Tom stieß heftig und tief zu. Immer wieder klatschten seine Oberschenkel gegen meinen Po. Ich war kurz davor durchzudrehen, musste aber ruhig sein, damit niemand aufwacht. Wir küssten uns leidenschaftlich und sahen uns ...
    immer wieder in die Augen. Aus seinen blauen Augen blitzte die pure Geilheit. "Ja, Tom, fick mich! Fick mich durch!", hauchte ich ihm mit einer Stimme ins Ohr, die nicht von dieser Welt mehr war. Er stieß immer heftiger zu, ich bewegte mein Becken wie in Trance und bekam einen Megaorgasmus, der eine halbe Ewigkeit anhielt. Tom riss mich mit einem "Dreh dich bitte, Nadine, ich will dich von hinten," aus meinen Traum. Wie benommen behorchte ich ihm, kniete mich auf das Sofa und lehnte mich an dessen Kante. Wegen meiner schwarzen Strumpfhose, die immer noch an meinen Knien hing, waren meine Beine sehr eng zusammengepresst. Tom drang von hinten in mich ein und legte sofort los. Anfangs war es etwas unangenehm, da alles noch etwas taub war, da ich ja schon gekommen war, aber seinen Finger an meiner Klitoris brachten mich von neuem in Fahrt. "Oh Nadine, du hast einen so geilen Arsch." "Ja, Tom, komm, stoss zu. Ich will, dass du in mir kommst." Das brachte ihn richtig in Fahrt. Mit beiden Händen hielt er meinen Po fest und stieß einfach besinnungslos in mich hinein. Ich feuerte ihn leise an, indem ich ihm immer wieder sagte, dass er mich ficken solle. Ein plötzliches "Mir kommt's, Nadine." Gefolgt von einem langen und leisen Stöhnen - und jeder Menge Sperma zwischen meinen Beinen, zeigte mir, dass es auch bei ihm soweit war. Erschöpft sank er auf mich und küsste mich auf die linke Wange. Bevor nur ein kritischer Gedanke hätte aufkommen können, sagte ich ihm, dass ich es wundervoll ...