1. Die Chefin 02


    Datum: 17.07.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    Am nächsten Tag rief ich Lauer in mein Büro. "Na, wie ist Ihnen der Tag bekommen", frug ich ihn. "Es war toll und es hat mich echt befreit", sagte Lauer "Ich fand es toll ihre Scheide berühren zu dürfen, ich fand es toll, dass wir diese Spannung offen gelegt haben und dass ich mir nun offiziell Befriedigung verschaffen durfte. Mein Schwanz war erleichtert..." "Ja, das denke ich auch. Von nun an sollten sie morgens zunächst stets zuerst ins Büro kommen und wir fahren mit der Übung fort. Ich habe nebenan auf meiner Toilette Intimwaschlotion, Handtuch usw. für Sie hinterlassen. Bitte waschen Sie ihr Glied nun, machen es steif und kommen dann zurück zu mir ins Büro..." Der dickliche kleine Mann tat wie ihm geheißen und mit sauberem steifen Schwänzchen kam er zurück, wo ich ihn bereits mit gespreizten Beinen empfing. Lauer positionierte sich zwischen meinen Beinen und führte seine Penisspitze auf meine Scheide. Langsam rieb er seinen Kleinen auf und ab. "Pressen Sie mal ihr Säckchen an mich und streicheln meine Scheide mit ihren Hoden...." forderte ich Lauer auf und er kam meinem Wunsch nach. Seine weichen, aber prallen Säckchen, rieben über meinen Kitzler, hinunter zum Scheideneingang und wieder hinauf. "Es ist schwer, ich weiß, ich darf nicht eindringen, aber es wäre schön einzudringen, aber ich weiß, das würde zu weit gehen..." keuchte Lauer erregt. "Das sehe ich genauso, Lauer. Ich denke, auch das ist ein wichtiger Teil der Übung, dass sie diesen Wunsch überwinden lernen, ...
    sich daran gewöhnen, dass das zu viel wäre. Das sehen Sie doch ein, nicht?" "Ja, ich sehe es ein. Es geht ja hier nicht darum, dass ich durch sie wirklich befriedigt werde..." "Reiben Sie nun ein wenig fester, ich möchte kommen..." bat ich Lauer und er rubbelte seinen Kleinen feste über meine erregte geweitete Scheide. Jedesmal wenn er meinen Scheideneingang berührte zuckte er auf und ich sah, dass es ihm noch sichtlich schwer viel sein Glied nicht einzuführen. Aber ich wollte ihn gar nicht in mir haben. Er war viel zu klein und schief und Lauer kein wirklich schöner Mann, der mich gereizt hätte. Schließlich kam ich und Lauer zog seinen Penis weg, rieb mich mit der Hand zum Orgasmus. "Ich muss ihn wegnehmen, sonst komme ich..." stöhnte er. Als ich fertig war, durfte er nach Nebenan und sein Schwänzchen entleeren. Dieses "Ritual" vollzogen wir nun eine Woche täglich. Danach einmal wöchentlich und schließlich einmal im Monat. Diese Woche bekamen wir einen neuen Mitarbeiter. Jürgen Dürre war sein Name. Als Dürre zum Vorstellungsgespräch kam entstand sofort wieder diese erotische Spannung, die ich lösen musste. Ich sprach ihn daher direkt auf das Thema an. "Ich bin mir, als ihre Chefin bewusst, dass sie in mir durchaus auch eine Frau sehen und das zu Komplikationen führen kann. Ich habe mich daher entschlossen mit Ihnen eine Übung zu machen, die es Ihnen leichter mancht, diese Spannung zu überwinden..." Dürre sah mich leicht erschrocken und auch ertappt an. "Sie... also... denken ...
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