1. Spieltrieb


    Datum: 17.07.2018, Kategorien: Dominanter Mann,

    "Gehen wir noch zu mir?", fragte er mich. "Nein." Schon nach wenigen Augenblicken bereute ich es. "Mir ist kalt. Entweder wir setzen uns ins Lokal oder gehen woanders hin." "Also wenn du willst, können wir schon noch was bei dir trinken. Aber kein Sex, nur damit das klar ist." "Selbstverständlich." Wir gingen zu ihm, er wohnte nur ein paar Häuserblöcke weiter. Die Wohnung gefiel mir. "Was ist da oben?" "Geh ruhig rauf. Fang mit rechts an, dann kann dir nichts passieren." Ich stieg die Treppe hoch und befand mich auf einer Terrasse über den Dächern Wiens. Ein schöner Ausblick. "Es muss wundervoll sein, hier nackt in der Sonne zu baden!", dachte ich. "Was willst du trinken? Ich hab noch eine Flasche Rotwein offen." "Rotwein ist okay." Wir unterhielten uns, ich fühlte mich wohl. Ich genoss die erotische Spannung. Der ganze Abend mit ihm war toll. Ich ging zum Computer um Musik auszusuchen. Ich hatte Lust auf Jack Johnson. Plötzlich stand er neben mir, beugte sich runter und küsste mich. Ein langer, leidenschaftlicher Kuss, den ich erwiderte. Wir gingen zurück zum Sofa. Ich brauchte eine Zigarette. Was tat ich da? Wollte ich das? Ich kannte ihn doch bloß erst seit diesem Abend. Ich küsste ihn wieder und wieder. Es gefiel mir. "Du siehst so sexy aus!" Er küsste meinen Hals. Er küsste meinen Bauch. Er griff mir auf die Brüste. Er öffnete meine Hose. Ich war mir nicht sicher, ob ich wirklich mit ihm Sex wollte. Es war zu schön mit ihm um es nach dieser Nacht schon vorbei sein zu ...
    lassen. Ich kannte mich. Möglicherweise interessierte er mich schon am nächsten Morgen nicht mehr. Ich wollte es nicht riskieren. Es war zu schön. Ich zündete mir eine Zigarette an. Der Wein wirkte und ich fing an zu reden. "Weißt du, wenn du mich willst, und das tust du, dann musst du mir das Gefühl geben, dass ich dich nicht haben kann. Es macht mich wahnsinnig, wenn ich einen Mann nicht bekomme." "Okay." Er rutsche von mir weg. Sein Blick war auf einmal distanziert. "Wenn du ausgeraucht hast, wirst du gehen!" Meinte er das ernst? Wollte er mich wirklich nach Hause schicken? So spät? Ich rauchte. Wir unterhielten uns. Meine Gedanken machten mich wahnsinnig. Ich dämpfte die Zigarette aus. Was würde passieren? Er stand auf, ging ein paar Schritte in Richtung Tür. "Du gehst jetzt!" Ich stand auf, ging zu ihm. Ich wollte ihn küssen. Ich wollte nicht gehen. Ich wollte, dass dieses unglaublich schöne Gefühl als er mich küsste ewig anhält. Doch jetzt schaute er mich nicht einmal an. Ich war kurz davor zu verzweifeln. Wie konnte ein Mensch sich so plötzlich ändern? Gerade vorher konnte er es kaum erwarten mich zu vögeln. Ich drehte mich zur Tür. Ich wusste nicht, was ich tun sollte. Da zog er mich von hinten an sich und schlug mir auf den Arsch. Es gefiel mir. Er zog mir die Hose mit einem Ruck hinunter und steckte mir seinen Finger in meine Muschi. Er drückte mich fest hinunter. "Knie dich hin!" Ein gewaltiger Adrenalinrausch überkam mich. Damit hatte ich einfach nicht gerechnet. Wie ...
«123»