1. Wie eine Krankheit mein Sexualleben veränderte! Dr


    Datum: 17.07.2018, Kategorien: Anal, Fetisch, Tabu,

    Es begann alles mit meinem 19. Lebensjahr. Ich hatte zu Anfang immer wieder Probleme auf die Toilette zu gehen. Nicht wie bei Verstopfung, sondern eher hatte ich starke Schmerzen. Mein Hausarzt wusste nicht mehr weiter, trotz vieler Besuche und unzähligen Behandlungen. Er bat mich einen Urologen aufzusuchen. Meine Bedenken, bei einem alten Knacker zu landen, schlichtete er ziemlich schnell. Eine Bekannte von Ihm hätte eine Urologie-Praxis 50km Auswärts meiner Heimatstadt. Ich war froh, wenigstens bei einer Frau behandelt werden zu können. Ich rief noch am selben Tag an und vereinbarte einen Termin in zwei Wochen. Ich muss ehrlich zugeben, mit jedem Tag wuchs die Anspannung und die Unsicherheit in mir. Ich war immerhin 21 Jahre und hatte noch nicht einmal im Traum daran gedacht mir etwas in den Arsch zu schieben, geschweige den mir etwas hinein schieben zu lassen. Am Montag nach zwei Wochen war es soweit, ich kam in der Praxis an. Ein Neubaugebäude im Randgebiet der Stadt. Ich trat hinein, ich sah ein lichtdurchflutetes Wartezimmer. Die Schwester an der Rezeption war sehr Jung. Ich schätze sie auf max. 24 Jahre. Sie war hübsch und meine Angst verlor sich in ihren blauen Augen. Sie begrüßte mich mit einem freundlichen &#034Hallo&#034. Nach dem ich mich angemeldet hatte, mich ins Wartezimmer setzte und in einer Auto-Zeitschrift antriebslos umherblätterte rief mich eine engelsgleiche Stimme. Ich erschrak, mein Kopf schnellte nach oben. Aus einem Raum etwas weiter hinten, ...
    ertönte mein Name nochmals &#034Herr Bertha?&#034. Ich stand auf und begab mich in das Zimmer aus dem ich gerufen wurde. Ich dachte mich trifft der Schlag. Meine Angst vor einem &#034Eingriff in meinen Ausgang&#034 wich der Tatsache das die Scham, ausgelöst durch meinen ausgebildeten Ständer, wohl viel größer sein wird. Ich blickte in das Gesicht einer maximal 30. Jährigen Ärztin, jetzt wusste ich auch von wem diese engelsgleiche Stimme war. Ich brauchte eine weile um von Ihrem wunderschönen Augen ablassen zu können, nur um zu realisieren das der Rest von Ihr mindestens genauso schön ist! Sie hatte einen weißen Kittel an, also war es nur schwer vorzustellen, wie ihre Hüften oder ihre Beine wohl aussahen, doch der Oberkörper alleine war ein Traum. Schlank, mit guten Rundungen. Ein tolles C-Körbchen meiner Einschätzung nach. Als ich endlich fertig war mit der Bewunderung ihres Körpers, bat sie mich Platz zu nehmen und mein Problem genau zu sc***dern. Ich beschrieb mein Problem so genau wie möglich. Das ich das Gefühl habe, dass mein Anus zu eng ist und sich nicht genug öffnet etc. Sie hörte mir Aufmerksam zu, während sie immer wieder das eine Bein über das andere Schlug. Als ich mit meinen Ausführungen fertig war, bat sie mich, mich meiner Kleidung zu entledigen und auf dem Gyn-Stuhl Platz zu nehmen. Ich war immer noch sehr Angespannt, weil ich noch nie in dieser Situation war, aber dennoch hatte mein Penis bereits eine beachtliche, aber noch schlaffe, Größe angenommen. Ich war ...
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