1. Miederjunge Teil 3


    Datum: 17.07.2018, Kategorien: Fetisch, Reif, Tabu,

    mein Gott, wie peinlich. Ich bekam sofort einen roten Kopf. Doch damit nicht genug. Ich fühlte wie meine Tante meine Schultern nun noch fester griff. &#034Peter trägt gerne feine Damenwäsche, besonders Miederwäsche und Nylons.&#034 Oh wie peinlich... ich wollte mich am liebsten verstecken. Frau Monique hörte aufmerksam zu und schaute mich dabei die ganze Zeit an. &#034Ich habe ihn erwischt wie er an meiner Wäsche war. Er hat sich ein hohes Hüftmieder genommen, das mit den 8 Strapsen pro Seite, du weißt schon. Dazu einen Büstenhalter und Nahtnylons. Ich habe ihn dann erwischt, wie er dabei war sein Schwänzchen zu wichsen.&#034 Mir wurde heiß und kalt. Diese Erniedrigung. Ich schämte mich so, bei dem was meine Tante alles über mich der fremden Frau erzählte. &#034Hm, das hast du gemacht Peter?&#034 fragte Frau Monique auch noch zu allem Überfluss nach. Ich blickte zu Boden und nickte. &#034Schau mich an Peter, und beantworte meine Frage&#034 Zögerlich hob ich den Kopf. Das Blut schoss mir ins Gesicht und meine Schläfen hämmerten. &#034Ja, Frau Monique, es stimmt.&#034 &#034Das Hüftmieder mit den 8 Strapsen.... &#034, sinnierte sie. &#034Du scheinst wenigstens Geschmack zu haben. Das ist wirklich ein schönes Stück. Aber dann in der feinen Wäsche zu onanieren?! Das tut ein ordentlicher Junge doch nicht, oder Peter?&#034 Wieder schaute ich Frau Monique an und sagte leise &#034Nein, das tut ein Junge nicht&#034 &#034Der fall ist klar Doris. Dein kleiner Peter ist ein kleiner ...
    Miederjunge. Da gibt es keinen Zweifel. Gut dass du mit ihm zu mir gekommen bist. Was hast du nun mit ihm vor?&#034 &#034Ich habe mir gedacht, dass ich Peter zu meinem Miederjungen erziehen werde. Ich habe auch schon damit begonnen. Doch nun bin ich an einem Punkt bei dem ich deinen Rat und auch deine Hilfe benötige. Du hast schließlich die Erfahrung mit kleinen Miederburschen. Es wäre ja nicht der erste den du mit erziehst.&#034 Die beiden Frauen unterhielten sich über meinen Kopf hinweg über mich und meine bevorstehende Erziehung. Mittlerweile hörte ich schon gar nicht mehr hin, sondern bewunderte wieder die schönen Nahtnylons auf den Beinständern. Die Damen unterhielten sich sehr angeregt und meine Tante entließ mich aus ihrem Griff um die Schultern. So machte ich eine kleine Entdeckungsreise durch den Laden. Oh, was gab es hier viele schöne Sachen. Ich merkte wie meine Hose nun enger wurde. Vergessen war die peinliche Situation von vorhin. Ich näherte mich den Nylonstrümpfen. Oh jaaaa, ich will sie berühren. Einmal anfassen. Ich schaute mich um. Die Frauen schnatterten in einem durch und kümmerten sich nicht um mich. Langsam hob ich meine Hand und streckte sie dem Beinständer entgegen. Wie ein elektrischer Schlag durch zuckte es mich als ich das feine Garn berührte. Von den Fingerspitzen durch meinen Körper direkt bis in meinen Schwanz. Der war mittlerweile schon ganz hart und tat auch etwas weh, so eingesperrt. &#034Äh hm, hm, die solltest du besser nicht anfassen.&#034 ...
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