1. Die Zugfahrt


    Datum: 16.07.2018, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus,

    Diese Geschichte ist für Leser unter 18 Jahren nicht geeignet. Mir ist langweilig. Ich sitze im Zug und habe noch etwa zehn Fahrstunden vor mir. Gerade bin ich umgestiegen, in einen Zug, der absolut nicht klimatisiert wird. Gott sei Dank hat mich die Bahnangestellte, bei der ich gebucht hatte, davor gewarnt. Deshalb habe ich auch nur einen kurzen Jeans-Mini an, der gerade so meinen Arsch bedeckt. Dazu ein einfaches gelbes Trägertop und ein Paar bunte Flipflops. Den BH habe ich wegelassen, sodass meine prallen Möpse dem Betrachter geradezu ins Auge springen. Dazu einen durchsichten Spitzen-Tanga aus dem gleichen Farbton wie mein Oberteil. Ich bin nun mal eine Frau, da muss alles zueinander passen. Dies ist mein erster Urlaub ohne meine Eltern. Ich treffe mich mit einigen Freunden in einer Ferienwohnung im Süden Italiens. Leider bin ich erst gestern 18 geworden, sodass meine Eltern mich nicht früher fahren ließen. Aber immerhin bin ich jetzt auf dem Weg, wenn auch alleine. Ich beschließe, den Speisewagen zu suchen, um mir etwas Kühles zu trinken zu kaufen und meine Beine etwas zu vertreten. Es ist gar nicht so einfach, durch die Waggons zu gehen, denn die Wagen wanken sehr stark. Ich sehe, wie die Männer auf meine schlanken Beine und meine hüpfenden Titten starren und irgendwie macht mich das an. Ich fange an, mit dem Arsch zu gehen, damit sie auch was zu sehen haben. Auf dem Rückweg zu meinem Abteil das gleich spiel. Ich lasse mich mit den Bewegungen des Zuges mitgehen, sodass ...
    mein Arsch den einen oder anderen an der Schulter oder ins Gesicht drückt. Das macht mich langsam echt geil, ich merke, wie mein Slip feucht wird und meine Zitzen sich aufstellen. Durch die Hitze im Zur wurde mein Top langsam feucht und als ich an mir heruntersah, konnte ich verstehen, warum die Männer im Zug meine Titten so geil anstarrten. Mein Top ist nicht mehr gelb. Genauso gut könnte ich es ausziehen, denn es war komplett durchsichtig geworden. Der Gedanke, dass alle hier meine prallen Euter in aller Pracht sehen konnten, ließ meine Fotze überlaufen. Mein Slip wurde richtig Nass, sodass mir mein Saft bald an den Beinen entlanglaufen wird. Ich muss so schnell wie möglich in mein kleines Abteil zurück, ich will meine Pflaume verwöhnen und es mir so richtig geil selber besorgen. Doch als ich die Tür zu dem Abteil öffne, sitzt dort ein älterer Mann. Er schaut von seiner Zeitung auf und auch sein Blick bleibt an meinen Titten hängen, deren Zitzen jetzt hart herausstechen. Ein kurzes Hallo und ich setze mich. Verdammt! Jetzt muss ich warten, bis sich der Typ verduftet. Ich nehme mein Kreuzworträtsel heraus, weil ich auf keinen Fall mit dem Typen reden will. Er muss so um die mittue vierzig sein, graue Haare, Schnauzer. Er sieht aus wie einer meiner langweiligen Lehrer. Und aus den Augenwinkeln sehe ich, wie er immer wieder auf meine Titten starrt und versucht, einen Blick zwischen meine Beine zu werfen. Auch er scheint nicht mir reden zu wollen, starrt mich aber mittlerweile ...
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