1. so langsam gefällt es mir..


    Datum: 16.07.2018, Kategorien: BDSM, Fetisch,

    deshalb also die ankündigung eines neuen &#034vergnügens&#034. an der beule in seiner hose konnte ich jedenfalls sehen, daß er selbst sehr wohl spass an der situation hatte. er befahl karin den dildo zu wechseln. sie griff sich den pimmel mit dem schlauch und kam langsam immer näher an meinen weit von dem ring geöffneten mund. das ding war weicher als der andere dildo und fühlte sich einwenig schlaff an. kaum daß ich mich wunderte fing sie an, den ball zu drücken und ich verspürte sofort dass das ding härter wurde und eine festere form bekam. sie hatte ihn jetzt aufgeblasen, so groß und dick wie den vibrator vorhin. sie schob ihn hin und her, reizte meinen rachen und trieb es wieder bis fast zum brechreiz. sie lächelte dabei und ich fragte mich, ob sie wohl froh war, diese behandlung nicht an sich zu verspüren. oder sie fand gefallen daran mich zu quälen und mit der pimmelspitze tief und hart in meinen hals zu stossen. peter ließ sie einhalten und befahl ihr den ballon so zu drücken, daß sich der dildo stärker aufblies. tief in meinem aufgespreizten mund wurde das ding immer dicker und dicker. panik kam in mir hoch als ich merkte, wie der gummischwanz schon meinen ganzen mundraum ausfüllte. er ging auch nicht mehr durch den knebel zurück- steckte voll fest. ich bekam kaum richtig luft, so eng lag der schwanz gegen meine zunge und drückte gegen meinen gaumen. ich reckte meinen kopf in den nacken. so kam wenigstens etwas mehr luft durch die nase und ich sog gierig ein was ich ...
    erlangen konnte. war ihr lächel eher teuflisch gewesen? sie wusste wohl aus eigener erfahrung, was sie mir hier greade antat. ich hatte den eindruck, ihr gefiel meine jämmerliche situation, mein röcheln nach luft und atem. als währe das noch nicht schlimm genug- befahl jetzt peter seiner sklavin, mir die nase zuzuhalten! meinen letzten atemzug hielt ich fest, bevor karin mit daumen und zeigefinger meine nase verschloss und mir so die atmung nahm. ich röchelte an dem schwanzvorbei, sog heftig und panisch. karin war richtig gemein und gnadenlos. peter stand uns gegnüber und genoss sichtlich meinen kampf und die brutalität seiner lieben kleinen gattin. mit einer hand in der hose holte er sich einen runter, genoss uns beide und gab dann endlich den befehl, meine nase frei zulassen. ich sog die luft tief ein und -mir kam eine welle von untenherauf wie ich sie nochnie erlebt hatte. ein schauer der wolllust durchlief meinen körper als ich die angst vor dem ersticken verlor und die lungen wieder voller wurden. beine titten bebten und ich hatte das gefühl ich würde auslaufen vor geilheit. die luft aus dem kunstpimmel wurde abgelassen und das gefühl des freien rachens war unbeschreiblich. doch ich war damit noch nicht erlöst. peter nahm sich den aufblasbaren schwanz und schob ihn von unten durch die sitzplatte des barhockers in meine triefende votze. rein und raus ging der pimmel, wurde aufgeblasen immer grösser und dicker, ich hatte das gefühl als wäre eine gummifaust in mir und wollte ...