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Dreier wider Willen
Datum: 16.07.2018, Kategorien: Gruppensex,
sprang ich auf den Flur. Glücklicherweise hatte sich Marie, so heißt meine Praktikantin, noch nicht von der Stelle gerührt. Ich zog sie also zurück ins Zimmer und schob sie vor das Bett, in dem die Freifrau lag und sich aus Verlegenheit die Möse rieb. "Wir müssen sie ficken", sagte sie schließlich, dann kann sie uns nicht verraten. "Was heißt hier wir", protestierte Marie als ich ihr den Badenmantel von den Schultern zog. Die Freifrau schien jedenfalls begeistert zu sein, von dem, was da zu sehen war. Maries Körper sah in der Dunkelheit aus wie eine Bronzestatue, schlank, fest, ebenmäßig, mit zwei üppigen Brüsten, die standen wie bettelnde Hunde. Nachdem ich sie aufs Bett gedrückt hatte, begann die Freifrau sofort an Maries wunderbar harten Brustwarzen zu saugen, während ich mich ihrer Lustgrotte zuwandte. Ich zog meine Zunge immer wieder durch ihre Spalte, stieß in ihre Möse und saugte an ihrem anschwellenden Kitzler. Je mehr sie bebte, desto schneller wurden meine Bewegungen rund um ihre Knospe. Schließlich presste sie ihre Schenkel so an meinen Kopf, dass sich die Vibrationen direkt in mein Gehirn übertrugen. Mit einem schrillen Schrei gab sie ihren Orgasmus dem ganzen Hotel kund. Um Haaresbreite hätte ich nur deshalb abgespritzt. Als wir uns eine wenig beruhigt hatten, wollte unsere Personalchefin geleckt werden. Sie zog aber nicht mich in ihren Schoss sondern Marie. Der bleib gar nicht anderes übrig, als kräftig zu lecken. Ich saß nun etwas unschlüssig auf dem Bett ...