1. WG mit der Exfreundin - Teil 3


    Datum: 16.07.2018, Kategorien: Hardcore,

    ich verneinte das verdutzt, während ich noch dabei war mich über den überraschenden Duschbesuch zu freuen und mir beim Anblick ihres nackten Körpers auszumalen, was ich gleich mit ihr anstellen werde und welche Möglichkeiten die Dusche der neuen Wohnung so mit sich bringt. Wir haben zusammen schon immer sehr gerne Sex unter der Dusche bzw. in der Badewanne gehabt und schon viel gemeinsamen Spaß dabei gehabt. Ich erinnere mich immer wieder gerne daran, wie oft sie es genossen hat, wenn sie an die Wand der Dusche gelehnt stand und meinen harten Pimmel tief in ihrem engen, kleinen Arschloch spüren konnte, während ich sie einerseits hart fickte und ihr andererseits einen großen Dildo in ihre triefende Fotze geschoben habe und ihr so des öfteren doppelten Spaß bereitet habe. Sie flehte mich in diesen Situationen immer wieder an, ihr mein warmes Sperma endlich in ihr Arschloch zu spritzen. Ich genoss jede Sekunden davon. Hinter ihr zu stehen und ihre großen, nassen und eingeseiften Brüste in den Händen zu halten und zu kneten, zu spüren wie sie durch mein Zupacken und die Seife immer hin und her glitten und gegeneinander prallten, während ich meinen harten Schwanz immer wieder tief in ihr Arschloch presste und wieder ganz heraus zog, um ihr gedehntes Arschloch zu betrachten und mich an dem Anblick zu laben, es mit der Zunge auszuschlecken und dann wieder zuzustoßen, um dann schlussendlich tief in ihrem Hintereingang meine volle Ladung abzufeuern, diese Erinnerungen werden mich ...
    immer wieder geil machen. All diese Gedanken und Erinnerungen im Hinterkopf stand ich nun mit ihr zusammen in der Dusche und war sofort extrem erregt. Selbstverständlich entging ihr das nicht und sie wusste natürlich auch genau, weshalb sie so schnell zu mir in die Dusche gestiegen ist: Sie wollte meinen Schwanz spüren. Und genau das tat sie auch. Sie griff beherzt zu und wichste mir kurz mein Teil, kniete sich dann vor mich und begann ihn mir intensiv zu blasen. Ich lies weiter das Wasser über mich laufen und genoss, wie mir ihre zarten Lippen und ihr warmer Mund um meinen Schwanz leises Stöhnen entlockten. Nach kurzer Zeit zog ich sie nach oben, drehte sie gegen die Wand und fickte sie von hinten. Ihre Fotze war nass und schleimig, einerseits durch das Wasser, aber vielmehr durch ihren Fotzensaft, der bereits ihren gesamten Schambereich benässte. Mein Schwanz glitt mit Leichtigkeit in ihre gut geölte Spalte und ich rammelte sie hart. Sie stand gegen die Wand gelehnt und konnte sich vor Erregung und Stöhnen kaum halten. Ich reduzierte mein Tempo etwas und begann nebenbei meine Haare zu waschen, während ich aber keine Sekunde lang aufhörte ihr immer wieder meinen Prügel in ihre Möse zu schieben. Eine so alltägliche und nüchterne Sache wie das Duschen, also den Waschvorgang ansich, mit Sex zu verbinden, hat irgendwie eine ganz besondere Ausstrahlung. Es nimmt dem Sex irgendwie diesen Status der Besonderheit und integriert ihn nahtlos in das Alltägliche. Das war eine sehr angenehme ...