1. Kopfkino 1.2


    Datum: 15.07.2018, Kategorien: BDSM,

    Du stehst einfach hinter mir, schaust mich an und massierst deinen dicken Schwanz. Ich frage mich wann du mich endlich wieder anfasst und treibe meine Ungeduld ins Unendliche. Phantomschmerz der letzten Tracht Prügel flammt in mir auf und ich wünsche mir nichts mehr als deine Hände wieder auf mir zu spüren, egal wie und egal wo. Schließlich trittst du zwischen meine Beine. Deine Hände gleiten sanft von meinen Schultern hinunter zu meinem Hinterteil, streicheln mich sanft. Du wiederholst das Ganze, küsst mein Genick. Mein ganzer Körper durchfährt eine herrliche Gänsehaut. Meine ganze Aufmerksamkeit gehört dir. Mein Atem wird lauter als du deine Hand auf mein Hinterteil sausen lässt. Ein warmer Schmerz durchzieht mich, er ist weder unangenehm noch sehr schmerzhaft. Der Schmerz ist süß und warm, umschmeichelt mein Unterbewusstsein und heizt mein Verlangen noch weiter an. Du küsst beide Pobacken bevor etwas Weiches meinen Rücken kitzelt. Den Flogger lässt du, wie deine Hände, über meinen Rücken wandern, die weichen Lederriemen gleiten langsam und angenehm durch meine Finger zu meiner Ritze. Die Riemen kitzeln sehr bevor du flüsterst, dass ich mitzählen muss. Mein Kopf stellt sich auf Schmerzen ein. Mein Körper auch. Und ich weiß weder wie weit du gehst noch wie weit ich gehe und, geschützt durch dich, gehen kann. Der erste Schlag ist hart und fordernd. Die Schlagzahl kann ich dir nur gepresst anzählen, was aber nicht schlimm ist. Du wartest bis ich mich beruhigt habe und setzt ...
    zum zweiten Schlag an. Er ist viel sanfter, aber vielleicht kommt es mir auch nur so vor. Die nächsten Schläge stecke ich auch gut weg, zähle gut mit. Aber der achte Schlag ist hart an der Grenze. Ich atme schwer und muss die Tränen zurück halten. Mein Arsch brennt wie die Hölle und lange kann ich die Beine auch nicht mehr spreizen und durchdrücken, meine Knie sind kurz davor zu versagen. Das Anzählen des neunten Schlages fällt mir noch schwerer. Er tut weh und die Tränen brennen sich ihren Weg meine Wange herunter. Ich bin kurz davor das Safeword zu benutzen, aber den letzten Schlag halte ich auch noch aus. Ich warte auf dich. Ich weiß, dass du selbst noch wartest, auf mich, ich muss mich beruhigen bevor der letzte Schlag fällt und ich meine verdiente Strafe eingebüßt habe. Ich weiß dass du nicht eher schlagen wirst. Also versuche ich meinen Atem und mein Herzschlag einigermaßen zu beruhigen. Das ist schwierig, weil ich weiß, dass der letzte Schlag sehr schmerzhaft sein wird und ich weiß, dass du den letzten Schlag nicht ausführen musst. Ein letztes Mal sauge ich die Luft ein und Sekunden später lässt du die Lederriemen auf meinen Hintern prallen. Ich bin in der Hölle. Der Schlag sitzt und geht tief. Ich muss laut aufschreien und versuche das schmerzende Brennen zu verdrängen. „Lass los.“ befiehlst du mir. Das versuche ich, weiß aber nicht wie. „Denk daran, was ich dir gesagt habe.“ befiehlst du erneut. Daraufhin schließe ich meine Augen, nehme tief Luft und blase die Luft ...
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