1. Feriencamp 2


    Datum: 15.07.2018, Kategorien: Hardcore,

    Notzeiten erlaubt, sich ihre Befriedigung anderweitig zu holen und sie ihm auch. Ein Risiko bestand allerdings schon, daß daraus Liebe werden konnte. Doch im Moment war es einfach nur Druck abbauen. Heute Morgen war ihm dann auch das erste Mal aufgefallen, daß auf seiner Etage alle unter diesem Notstand litten. Besonders seine Sekretärin Claudia. Sie war seit Tagen schon gereizt wie ein Bullterrier und pflaumte ihn wegen jeder Kleinigkeit an. Als sie aufstand, um eine Akte aus dem Archiv zu holen, sah er, daß auf ihrem Ledersessel ein großer feuchter Fleck war. Das war der Punkt, wo Richards Sicherungen durchknallten. Er folgte ihr ins Archiv, das im Keller untergebracht war. Dort sah er sie, wie sie mit hochgezogenem Rock ihre auslaufende Muschi rieb. Er trat hinzu, nahm ihre Hand weg und sie klammerte sich an ihn. Gegenseitig zerrten sie sich die Klamotten runter. Die Türe hatte er abgeschlossen. Ruckzuck waren beide nackt, er mit vollsteifer Latte, sie mit triefender Möse. Genüßlich betrachteten sich beide. Sie war ein fraulicher Typ, nicht fett oder dick und mit ihren 40 Jahren noch ein heißer Feger. Ihre große Oberweite, die frauliche Taille und das breite, gebärfreudige Becken vollendete das Aussehen dieses Vollweibs. Der Duft ihrer Fotze wirkte auf ihn wie Super plus und er konnte ohne Probleme bei ihr einlochen. Sie schob ihm ihr Becken entgegen und er knallte sie hart und fest durch. Sie klammerte sich an seinen Hals und er fickte sie gnadenlos durch. Der erste ...
    Orgasmus erwischte sie beide gleichzeitig und er spritzte ihre Möse voll. Die nächste Nummer ließen beide etwas langsamer angehen, diesmal nahm er sie von hinten. Doch nach ein paar Stößen fing die Raserei wieder von vorne an. Klatschend knallte sein Becken gegen ihren Arsch und sie schrie ihre Lust heraus. Der Boden saute sich langsam ein von den überfließenden Säften und bei Nummer drei ritt sie ihn ab im gestreckten Galopp. Bis er die dritte Ladung dann in ihren Mund abschoß. Sie wollte ihn unbedingt schmecken. Es war noch genug, um eine weitere Möse zu besamen. Danach sanken sie sich in die Arme und versuchten ihre Atmung wieder unter Kontrolle zu kriegen. Mit den Akten und einem entspannten Gesicht fuhren sie wieder nach oben. Lediglich die Harre waren durcheinander, was aber in wenigen Minuten in der Toilette erledigt war. Endlich war der Druck weg und sie konnten weiter arbeiten. Charlotte futterte mit dem typischen Appetit eines Teenagers, der mitten im Wachstum ist. Da wo Karen mit einer Portion zufrieden war, verdrückte Charly zwei. Wo sie das ließ, was ihrer Mutter ein Rätsel, denn Charlys Figur war gertenschlank. Gut, die eigene war auch nicht breit. Durch viel Disziplin hatte Karen sich ihre durchtrainierte Figur erhalten, trotz zweier Kinder. Aber das war wohl ein Familienerbe, denn auch ihre Mutter und Großmutter waren schlank und großgewachsen. Und doch hatte sie, sobald das Stillen beendet war, wieder angefangen, Sport zu machen, um die angesetzten Pfunde wieder ...