1. ZBMT Die Geburtstagsüberraschung


    Datum: 15.07.2018, Kategorien: BDSM,

    Erklärungen fort. „Weißt du, Rita, wir dachten, dass es ja nur einen echten dauerhaften Platz für eine Masozofe geben kann und der Rest des Hauses nur in Ausnahmefällen von so einem Putzfetzen betreten werden sollte. Dann nämlich, wenn frau einen Putzfetzen braucht, und das ist ja nur ab und zu der Fall. Für alles andere haben wir etwas gefunden, was Monika voll ersetzen wird. Komm weiter." Die Damen gingen wieder zurück in das große Wohnzimmer. Tanja ging zu einer großen, schön verpackten Kiste, die in einer freien Ecke des Raumes stand. Dann bat sie Madame Trachenberg die Geschenkschleife zu öffnen. Diese öffnete die Kiste und erschrak ziemlich, als sich ein schönes junges Mädchen aus der Kiste erhob. Das Mädchen war etwa zwanzig Jahre alt, schlank, hatte dunkles langes Haar und ein sehr schönes Gesicht. Sie lächelte Madame Trachenberg freundlich an und verbeugte sich vor ihr. Tanja unterbrach die angespannte Stille. „Wir haben natürlich an einen Ersatz für Zofe Monika gedacht und der Zufall ist uns zu Hilfe gekommen. Durch gute Bekannte in Ungarn wurde sie uns vermittelt. Ihr Name ist Nadja. Sie will gerne in Österreich leben und freut sich schon, in deine Dienste treten zu dürfen. Sie ist auch eine gute Schneiderin und Köchin, auch deshalb, weil sie beruflich im Hotelgewerbe gearbeitet hat. Sie hasst übrigens Männer und natürlich auch Transvestiten. Du kannst also sicher sein, dass Zofe Monika bei ihr in guten Händen ist. Und da der Penis nun im Glas ist, ist auch für ...
    die Sicherheit der Damen im Haushalt gesorgt. Da frau ja nie weiß, wie Transen auf weibliche Personen reagieren, dachten wir, wir beseitigen diese Gefahr gleich von vornherein." Nun war Madame Trachenberg wirklich perplex. Sie konnte die bisherigen Ereignisse kaum verarbeiten. Sie besah sich nun Nadja genauer und was sie sah, gefiel ihr. Das Mädchen hatte eine angenehme Ausstrahlung, eine gute Figur und eine Schneiderin im Haus wäre auch nur von Vorteil. Sie musste nun nicht mehr auf alles im Haushalt selbst denken, sondern konnte einen Teil der Aufgaben und die Kontrolle über Zofe Monika auch an sie abgeben. Und es wäre auch immer jemand im Haus, wenn sie sich auf Reisen befinden würde. Und für nette Plaudereien zwischendurch wäre auch gesorgt. Madame Trachenberg versuchte nun die richtigen Worte zu finden, um sich ihren Freundinnen gegenüber äußern zu können. „Also, meine lieben Freundinnen, ihr überrascht mich wirklich total. Ich bin noch ganz durcheinander und weiß nicht, was ich zu dem allen sagen soll. Aber da ihr mich alle schon seit Jahren kennt, denke ich, dass ihr auch das richtige Gespür dafür habt, was zu mir passen könnte. Anfangs war ich doch sehr verschreckt, als mir der Pimmel im Glas serviert wurde. Aber nun denke ich, ich werde ihn als Briefbeschwerer für meinen Schreibtisch verwenden. Auch auf meine neue Toilette freue ich mich schon. Und so wie ich das spontan sehe, dürfte auch Nadja eine gute Ergänzung für mein Leben sein. Ein Mädchen, das mir eine gute ...