1. Am FKK See


    Datum: 14.07.2018, Kategorien: Gruppensex,

    wohnen in der gleichen Gegend und als Kai in das Piercing-Studio ging, um sich den Prinz Albert stechen zu lassen, kam Anja gerade aus der Kabine. "Ich konnte gar nicht verstehen, warum sie rot wurde" sagte Kai, "denn ins Piercing-Studio zu gehen, war ja nicht ungewöhnlich". "Für mich schon, denn es war das erste mal und ich meinte, man sieht mir an der Nasenspitze an, dass es ein Intimpiercing war." sagte Anja. "Als ich dann eine halbe Stunde später mit meinem neuen Ring etwas breitbeinig an einem nahe gelegenen Cafe vorging, sah ich sie in der Sonne sitzen und setzte mich einfach dazu" beendete Kai die Kennenlern-Story. "Da seid ihr also unabhängig vorn einander auf Intimpiercings gekommen?" wollte ich wissen. "Ja, und wir haben schon oft darüber gelacht, dass wir unseren Entschluss am gleichen Tag umgesetzt haben" antwortete Anja. "Ich habe einen schwulen Freund" fing Kai an zu erzählen "der war als Erster am ganzen Körper rasiert und bei dem habe ich im Fitnessstudio beim Duschen was blitzen sehen. Ich war gleich neugierig und habe zu ihm gesagt éHe, zeig mal was du da hast' und das hat er auch bereitwillig getan. Es war ein Prinz-Albert, aber bestimmt 6mm stark. Und das ging mir dann nicht mehr aus dem Kopf. Es hat dann aber noch fast ein Jahr gedauert, bis ich selbst so weit war, dass ich mich getraut habe." "Bei mir war es so ähnlich" sagte Anja, "ich habe im letzten Jahr in Frankreich am Strand eine Frau getroffen. Sie lag mit ihrer etwa 10jährigen Tochter nicht weit ...
    von mir und war ganz rasiert und hatte über der Clitoris einen goldenen Ring. Sie war mir zunächst nicht weiter aufgefallen, denn rasiert waren dort fast alle Frauen, so dass auch ich mich am dritten Tag entschieden hatte, mein bisher gestutztes Schamdreieck ganz weg zu rasieren. Ich wurde aufmerksam, weil der Ring mit einer Strasskugel verschlossen war, der in der Sonne funkelte wenn sie nach dem Schwimmen aus dem Wasser kam und über den Strand ging. Ich konnte die Augen nicht von ihr lassen, bis sie wieder neben mir auf dem Handtuch lag. Sie war sehr schlank und hatte einen ungewöhnlich stark gewölbten Schamhügel, und wenn sie auf dem Rücken lag, stand der Ring zwischen den Schamlippen hoch, die Kugel schaukelte hin und her und es funkelte wie bei Tiffany." "Aber du hast ja deinen Ring in einer Schamlippe" warf ich ein. "Gut beobachtet" sagte Anja. "Wir kamen am zweiten Tag ins Gespräch und ich sagte ihr, wie sehr mir ihr Ring gefällt. Sie erzählte, dass sie ihn schon seit zwei Jahren hat und dass es beim Stechen ziemlich wehgetan hat, weil um die Clitoris herum ja eine Menge Nervenfasern sind. Dafür hat sie jetzt aber mehr davon, weil der Ring und besonders die Kugel immer ein wenig die Clitoris reizt und sie auch selbst gern damit spielt." Anja fuhr sich zart mit dem Finger zwischen die Beine und spielte ein wenig mit ihrem Ring. "Und da stand für mich fest, so etwas möchte ich auch haben. Ich habe dann im Internet rumgestöbert und gelernt, dass es in der Schamlippe nicht ...
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