1. Besuch einer alten Freundin


    Datum: 14.09.2016, Kategorien: BDSM,

    Wachs nicht darin verklebte. Mit völlig blank rasierten Mösen kehrten sie kurz darauf zurück und legten sich nebeneinander aufs Bett. „So, nun mach mal schön, du hast ja schon Erfahrung" kam die Aufforderung an mich, der ich nur zu gern folgte. Schnell hatte ich zwei Kerzen entzündet und machte mich ans Werk. Zunächst zog ich eine Spur von lila Wachstropfen über die beiden Bäuche, die bei jedem Auftreffen leicht erbebten. Als keine Proteste kamen, wagte ich mich zu den herrlichen Titten vor und bedeckte sie mehr und mehr, bis schließlich auch die lustvoll erigierten Nippel unter einer Wachsschicht verschwunden waren. Über die Oberschenkel wanderte ich dann weiter in Richtung auf die bereits sehnsuchtsvoll klaffenden Fotzen. Die ersten Tropfen auf die Labien riefen ein leises Stöhnen hervor, aber sofort verbunden mit der Aufforderung weiterzumachen. So ließ ich zuletzt auch noch den keck herauslugenden Kitzlern die entsprechende Behandlung zukommen, bevor ich die Kerzen wieder löschte. Gegenseitig puhlten sich beide Ladies das Wachs von den Körpern , nicht ohne sich dabei gleich weiter zu stimulieren. Dann beschlossen sie, dass nun ich etwas mehr in die Genüsse des SM eingeführt werden müsse. Ich fand mich schnell unter einem Haken in der Decke stehend, an dem sonst eine Pendellampe befestigt war und an dem sie jetzt mit unserem Springseil meine mit den Handschellen gefesselten Arme nach oben zogen. Chantal kniete sich vor mich und verleibte ihrem Mäulchen meinen Steifen ein. ...
    Während dessen lutschte mein Weib zunächst meine Nippel steif und befestigte dann jeweils eine scharfzackige Klemme an ihnen. Der jähe Schmerz trieb mir die Tränen in die Augen und meinen Prügel noch tiefer in Chantals Rachen, machte aber bald einem merkwürdigen Lustgefühl Platz, ähnlich dem, das ich am Nachmittag mit dem heißen Wachs erlebt hatte. Sollte ich am Ende doch eine masochistische Ader haben? Das würde sich bald zeigen. Denn nachdem Beate noch zwei Gewichte an den Klemmen befestigt hatte, die bei jeder Bewegung hin und her baumelten und das Ziehen noch verstärkten, griff sie zu einer siebenschwänzigen Peitsche. Zunächst versetzte sie meinem Hintern nur einen leichten Probeschlag, dann steigerte sie aber bald Intensität und Rhythmus der Behandlung . Im gleichen Takt stieß ich jedes Mal bis fast in die Kehle meiner Bläserin. Wieder wurde der brennende Schmerz bald von einem unglaublichen Lustgefühl überlagert. Mein Kolben schwoll immer mehr an und entlud schließlich seine ganze Ladung in den willig schluckenden Schlund unseres Gastes. Beate hockte sich hinter mich, liebkoste die kräftigen roten Striemen auf meinem Arsch mit ihrem Mund und trug dann etwas kühlende Creme auf, die den restlichen Schmerz bald verfliegen ließ. Jetzt war ich aber erst einmal außer Gefecht gesetzt. Ich warf mich ermattet aufs Bett und schaute fasziniert zu, wie meine Gespielinnen wechselseitig ihre Busen, Bäuche und Schenkel mit Wäscheklammern bestückten, bis sie aussahen wie Echsen, denen ...
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