1. EG 24 - Liebe zwischen Jung und Alt


    Datum: 14.07.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    Christiane, schrieb Michael, ich bitte Dich, meine Einladung anzunehmen. Ich verspreche Dir auch, Dich in keiner Weise zu belästigen, also, eine weibliche Gegenleistung wird nicht erwartet. Ich möchte Dir nur mal für ca. drei Wochen ein bisschen die Welt zeigen. Ich denke, wir werden viel Spaß und auch Zeit haben, ein wenig zu träumen. Für mich wäre es, egoistisch betrachtet, ein Traum, mit so einem zauberhaften Wesen wie Du es bist, einige Zeit verbringen zu dürfen, usw. usw. ...Reisetermin Winter 2012, weil dann in der südlichen Halbkugel Sommer ist. Ich war sprachlos. Zwei Tage grübelte ich herum, dann zeigte ich den Brief meiner Mutter, mit der ich ein sehr gutes Verhältnis habe und mit der ich komplizierte Dinge doch schon mal bespreche. Die war dann genau so sprachlos. Dann sagte ich zu. Ich war sicherlich neugierig und voller Erwartung hinsichtlich dieser Reise. Aber ich ertappte mich, wie sehr ich es wissen wollte, wie es ist, mit so einem Mann ca. drei Wochen zu verbringen. Im Hinterkopf war mir auch bewusst, dass Michael und ich wahrscheinlich nicht nur Mau-Mau spielen werden, aber das stand nicht im Vordergrund und würde sich ggf. ergeben. Am Flughafen Düsseldorf angekommen, beobachtete ich doch grinsend das skeptische Gesicht meiner Mutter. Dann trafen wir Michael. Ich war sogleich wieder gefangen von seinem Charme. Die Miene meiner Mutter erhellte sich auch zusehends. Sie knurrte nur: bringen sie mir Christiane ja heil wieder. Michael lachte laut auf, dann nahm ...
    er mich in die Arme und küsste mich vorsichtig auf die Stirn. Dann sagte er leise, ich bin glücklich und selig, dass du tatsächlich gekommen bist. Dann sagte Michael schmunzelnd zu meiner Mutter: ich bitte hiermit förmlich für diese Reise um die Hand ihrer Tochter. Das Eis war gebrochen. Nachdem wir Mutter verabschiedet hatten begaben wir uns in Richtung Check-Inn. Es fing für eine Normaltouristin wie mich schon gut an. Michael leitete mich an der langen Schlange der wartenden Personen zum Check-Inn vorbei zu einem Spezial-Counter. Ich schaute etwas irritiert, Michael schmunzelte. Jedenfalls zog er eine „Senator-Karte" für Vielflieger aus der Tasche und dann fing der Luxus an. VIP-Launch, persönliche Betreuung und Check-Inn, alles vom Feinsten. Und als wir dann im Flieger in der ersten Klasse saßen kam ich langsam wieder zu mir. Mein Gott, welch ein Luxus, das muss ja ein Vermögen kosten. Etwas unsicher und verlegen schaute ich Michael an. Er bemerkte meine Unsicherheit, nahm mich in die Arme und grinste mich aufmunternd an. Glaub mir, ich will nicht auf den Putz hauen und angeben, aber für dich ist mir nichts zu teuer. Und weiter grinsend, es ist halt so: Strom kommt aus der Steckdose, und Geld von der Bank. Bedenke, da ich so viel bin älter bin als du, hatte ich reichlich Zeit auf diese Reise mit dir zu sparen. Grr, jetzt verarscht er mich auch noch. Michael sagte dann aber noch ernsthaft, liebste Christiane, ich will dich nicht kaufen -- nur verwöhnen, und das möchte ich ...