1. Patricks Tagebuch, Teil 01


    Datum: 14.07.2018, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus,

    erregenden Körper. Ohne auf ihre Umgebung zu achten und ohne den Blick von mir zu lassen, entledigte sie sich ihres Badekleides. „Oh! Oh! Miriam!" stiess ihr Mann hervor. Ich liess mich vor ihr auf die Knie nieder, meinen Schwengel hoch aufgerichtet, die Hände hinterm Kopf verschränkt. Das rechte Bein hatte ich nach vorne angewinkelt. Sie bestieg mich ohne das geringste Zögern. Vor allen Leuten. „Oh! Oh! Miriam!!" stöhnte ihr Mann. Mit rhythmischen Bewegungen verleibte sie sich meinen Schwanz ein, ihre weit geöffneten Augen weiterhin in die meinen versenkt, den Mund zu einem grossen O geformt. Ich balancierte sie in meinem Schoss, zog sie leicht an den Handgelenken näher an meinen Körper, während ich mit rhythmischen Bewegungen meines Beckens nachhalf. „Fick mich!" sagte sie keuchend als ich ganz in ihr drin war. „Jetzt! Hier¨" Ich tat wie geheissen. Ihr Blick verschleierte sich. Es war wie immer, wenn ich's eine Frau besorge: Sie geriet sehr schnell in unkontrollierte Begeisterung. Ihre Schreie trommelten die anderen Badegäste zusammen. Ich fickte sie auf ihrem Badetuch, kräftig und ausgiebig, und machte ihr in rascher Folge einen Orgasmus nach dem anderen. Oft blieb ihr die Luft zum Schreien weg. Sie schlang Arme und Beine um mich. Während ich sie kraftvoll vögelte, blickte ich mich gelassen um: Da stand schon eine ganze Schar Zuschauer, die Frauen mit weit aufgerissenen Augen, einige Männer mit Beulen in der Hose. Ihr Mann kniete neben uns und keuchte weiterhin „Oooh. ...
    Miriam..." und masturbierte. Offensichtlich hatte er seine Frau noch nie so erlebt. Es macht solchen Spass, meine Wirkung auf andere zu beobachten. Zu sehen, wie ich andere mit meinem starken Sex aufgeile, macht mich selbst heiss und treibt mich zu schier endlosen Höchstleistungen an. „Deine Frau ist ein ganz schöner Wildfang, Kleiner", plauderte ich, während ich es ihr besorgte. „Ich wette, das wusstest du gar nicht. Schau nur, wie's ihr kommt!" „MIRIAM!!!" Er kam. Schon wieder. Es geilte ihn ganz schön auf, zuzuschauen, wie ich seine Frau fickte, sie in aller Öffentlichkeit zu Höhepunkten trieb, von denen er nichts geahnt hatte und dabei so cool blieb, als wäre das ein Kinderspiel. Ist es ja auch -- für mich. Auch in den Reihen der Zuschauer wurde jetzt gestöhnt. Zwei junge Frauen knieten sich neben uns ins Gras und begannen, mich leidenschaftlich auf den Mund zu küssen, mir übers Gesicht, den Hals, den Nacken zu lecken, meine harten Muskeln zu befühlen und zu drücken; ich begann, sie mit Zungenküssen aufzuheizen, während ich es mit Miriam immer doller trieb. Die Frauen entblössten sich, umarmten mich und küssten mich wild und erregt. Ihr Gesichtsausdruck drückte Anbetung und schmerzliches Verlangen aus -- nichts Neues für mich. Zwei Männer, offensichtlich ihre Freunde oder Ehemänner, erschienen plötzlich und versuchten wütend, sie von mir zu trennen. Den einen packte ich am Bein, schwang ihn über meinem Kopf, schlug ihn dann ein paar Mal auf den Boden und schmiss ihn in weitem ...