1. V Herta War So Erklemmt Ivrant


    Datum: 14.07.2018, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus,

    Herta war in einer sehr konservativen Familie aufgewachsen. Jeden Sonntag musste sie in der Kirche gehen. Es wurde ihr nie erlaubt, kurze Röcke oder neckische Blusen zu tragen. Ihre Eltern hatten sie immer unter Beobachtung. Trotzdem gelang es uns schon zu dieser Zeit auf dem Rücksitz des Autos zu ficken und sie trug damals schon mir zuliebe sexy Kleidung. Sie versprach mir damals schon, dass sie, wenn wir verheiratet sein werden, nur solches Gewand tragen wird, wie ich es möchte. Als sie dann achtzehn Jahre alt geworden war, heirateten wir. Alle ihre bisherigen Kleider wanderten in den Mistkübel. Ab nun zog sich Herta - wann immer wir ausgingen - Miniröcken und sexy Tops an -- ausgenommen wir gingen zu ihren Eltern auf Besuch. Ich glaube, ihre exhibitionistische Veranlagung kam damals am Samstag zum Durchbruch, als wir den Flohmarkt besuchten. Sie hat damals zum Fortgehen einen kurzen Rock und ein kurzes Top angezogen. Ich bat sie damals, den BH wieder abzulegen und ihn den ganzen Tag wegzulassen. Es war etwas ganz Neues für sie. Sie machte es trotzdem. Am Markt angekommen trennten wir uns, denn wir wollten uns verschiedene Sachen ansehen. Sie ging zum Beispiel zu einem Juwelier und sah sich Ohrringe an. Diese lagen in Glasvitrinen, die in Hüfthöhe waren. Als ich sie sah, neigte sie sich gerade darüber und fragte nach verschiedenen Stücken. Sie hatte zwei junge Verkäufer, die ihr behilflich waren. Deutlich konnte ich feststellen, dass die beiden einen wunderbaren Einblick ...
    in ihre Bluse hatten. Ich stand da und ließ ihnen mehr als zehn Minuten dieses Vergnügen. Immer wieder holten sie ein Schmuckstück heraus und hielten es ihr ans Ohr. Dabei genossen sie den ihnen gebotenen Einblick. Als ich dann kam, überreichte sie ihnen wieder die Schmuckstücke, und wir gingen weiter. Herta erzählte mir, wie bemüht die beiden Kerle waren. Ich lachte und verriet ihr „Hättest du ihnen nicht so eine wunderbare Einsicht dargeboten, wären sie sicher nicht so hilfsbereit gewesen" Herta wurde etwas verlegen, kicherte und hielt die Hand an den Ausschnitt. Dazu fragte sie, ob ich wirklich glaube, dass sie ihr unter die Bluse geschaut hatten. Da lachte ich wieder und verriet ihr, dass sie es die ganze Zeit über taten. „Und warum bist du dann nicht gekommen und hast etwas gesagt?" „Warum hätte ich sollen? Sie freuten sich, dass sie so etwas Schönes gezeigt bekom-men. Warum hätte ich sie dieses Vergnügens berauben sollen?" Zuerst schien Herta etwas angefressen zu sein. Dann sagte ich zu ihrer Beruhigung „Du hast doch gar nicht gewusst, dass du diesen beiden einen Ständer verschafft hast. Dich trifft doch da überhaupt keine Schuld" Das war meines Wissens nach das erste Mal, dass ein fremder Mann ihre Nippel gesehen hat. Ich erinnere mich, dass sie mich fragte, ob es mich erre-ge, wenn sie jemanden anderen ihre Brüste sehen lasse. Ich bekam so einen Steifen, so dass ich nur an mir hinunterblickte und beteuerte „Da schau doch selbst!" Sie folgte meinem Blick und kicherte, ...
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