1. Sehnsucht


    Datum: 13.07.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    Sie waren schon seit zwei Monaten getrennt, doch an diesem einen Abend konnten und wollten sich beide nicht zurueckhalten. Es geschah auf einer Hausparty bei einem gemeinsamen Freund. Den ganzen Abend schon hatte sie ihm heimlich Blicke zugeworfen, ihn mit gemischten Gefuehlen beobachtet – Er sah gut aus, wie immer, das enge T-shirt betonte seine tollen Muskeln, er war braun gebrannt und sein helles Lachen erfuellte all zu oft den Raum. Auf der einen Seite war der Schmerz der Trennung immer noch present. Sie wollte stark sein und ihm die kalte Schulter zeigen, doch es fiel ihr immer schwerer. Und ihrem Koerper waren Trotz und Wut eh egal – Sie nahm immernoch die Pille, obwohl Sie seit der Trennung keinen Sex mehr gehabt hatte – ihre Hormone trieben Sie in den Wahnsinn, es war so schlimm geworden, dass Sie sich jeden Abend selbst befriedigte. Und nun sass Sie hier, in ihrem Kopf ein Chaos der Gefuehle, in ihrem Schoss eine unbaendige Begierde. Damals war ihm die Trennung so unausweichlich vorgekommen, so richtig und unumgaenglich. Es lief einfach nicht mehr so, sie hatten sich nur noch gestritten, es war vorbei. Doch jedesmal wenn er sie nun sah erwachte eine nie gekannte Sehnsucht nach ihr. Wie hatte er Sie jemals aufgeben koennen? Sie trug ihre blonden Haare offen, wie Wogen aus Gold umrahmten sie ihr wunderschoenes Gesicht. Ihre dunkelgruenen Augen waren so faszinierend wie am ersten Tag und ihre langen Wimpern verliehen ihr einen unendlich sinnlichen Blick. Sie trug ein ...
    schwarzes Top mit einem unglaublich tiefen Ausschnitt. Nur noch einen Tick weiter und er war sich sicher wuerde man ihre Brustwarzen sehen – Sie hat tolle Brueste, prall und doch weich, mit suessen kleinen Nippeln. Ein suendhaft kurzer weisser Rock umspannte knalleng ihren knackigen Po und obwohl er so tun wollteals saehe er sie nicht, musste er ihr einfach hinterher schauen – die Bewegung ihrer Huefte war hypnotisierend - und die Riemen ihrer Schnuerstiefel hatte sie bis fast zum Knie hochgebunden. In dem Moment war er verloren. Er wollte dieses Maedchen, er wollte ihren Koerper, er wollte sie, alles in ihm schrie danach ihr nachzugehen, sie zu kuessen, sie zu beruehren! Sie stand alleine in der Kueche und suchte im Kuehlschrank nach irgendetwas – Sie hatte weder Durst noch Hunger, Sie hoffte nur, dass er die Situation erkennen wuerde, naemlich, dass sie hier ohne seinen Koerper halb durchdrehte, und die Chance ergreifen wuerde heute Nacht Sex zu haben. Lang ersehnten, heissen leidenschaftlichen Sex. In ihren Gedanken spreizte Sie gerade die Beine fuer ihn – in Wirklichkeit legte sich seine Hand gerade von hinten auf ihren Bauch und Sie spuehrte seinen Atem an ihrem Ohr. „Hey.. Ich ..." Sie drehte sich um und presste ihre Lippen auf seine. Es dauerte eine schreckliche Sekunde – doch dann erwiederte Er ihren Kuss genauso ungestuem wie Sie ihn begonnen hatte. Sie schob ihre Haende unter sein Shirt, spuehrte sein Bauchmuskeln, seine starke Brust, dann seinen muskuloesen Ruecken. ...
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