1. Du sollst es nie erfahren


    Datum: 13.07.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    Wortlos ist er von mir aufgestanden und im Gäste-Bad verschwunden. Ich stehe in meiner Küche, räume völlig mechanisch und ohne nachzudenken die Sachen auf, die bei unsrer heftigen Begegnung auf dem Boden gelandet sind, werfe mir meinen Schlafanzug wieder über und kann nichts anderes denken: „Was hast Du da gerade eben gemacht???!!!" Als die Küche wieder in einem annehmlichen Zustand ist, frage ich mich, ob er zwischenzeitlich wieder aus dem Bad zurückgekommen ist. Mir ist fürchterlich kalt und ich beschließe, erst einmal duschen zu gehen, denn sicherlich hat dieser Akt nicht nur in der Küche sondern auch an mir seine Spuren hinterlassen. Und die gilt es zu beseitigen, bevor Du, mein Mann erwachst. Auf dem Weg in die obere Etage muss ich am Gäste-Bad vorbei und hoffe inständig, dass er nicht gerade in diesem Moment herauskommt. Ich höre, dass Du wohl noch unter der Dusche stehst und beeile mich nach oben zu kommen. Im Bad angelangt feuere ich zuerst mein Schlafanzugoberteil in die Wäsche, denn ich habe die Befürchtung, dass Du daran riechen wirst, was ich getan habe. Ich drehe den Hahn der Dusche voll auf, so heiß ich es nur ertragen kann und seife mich von kopf bis Fuß übertrieben gründlich ein. Dann lehne ich meine Stirn an die Wand der Dusche und schließe die Augen, lasse das Wasser auf meinen Rücken prasseln und ärgere mich über mich selbst., weil ich ihm nicht widerstehen konnte. Plötzlich spüre ich Hände, die über meinen Rücken streicheln. Ich zucke zusammen und höre ...
    Deine Stimme: „Na frischgebackene Hausbesitzerin, warum erschrickst Du so, wenn Dein Mann Dich anfasst? Hast wohl ein schlechtes Gewissen?" Mir dreht sich fast der Magen um, hast Du beobachtet, wie ich gerade in unserer nagelneuen Küche mit meinem Ex gevögelt habe? Ich drehe mich zu Dir um und flüstere bloß: „Warum?" Es irritiert mich, dass Du breit grinst. Aber Deine Antwort lässt mich aufatmen: „Erstens hast Du viel zu viel getrunken heute Nacht. Zweitens hast Du mit Deinem Ex geflirtet, was das Zeug hält und Drittens, das Allerschlimmste: Warum wache ich an so einem Morgen allein auf? Ich hab Dich vermisst und ich hab furchtbar Lust auf Dich!" Während dessen hast Du mit deinen Händen über meinen Rücken gestreichelt, jetzt kneten Sie meinen Po. Ich bin erleichtert und und grinse zurück: „Kannst Du mir noch mal verzeihen, dass ich meinen sanft schlummernden Gatten nicht wecken wollte?" Die prompte gegrinste Antwort wird durch die Hände an meinem Po noch verstärkt. „Wie denkst Du denn, könntest Du es wieder gut machen?" „Wir werden sehen." sage ich nur. Deine Hände wandern meinen Rücken wieder nach oben und massieren kurz meine Schultern. „Kater?" fragst Du, ich nicke. „Ich auch." Die Hände wandern unter den Armen durch nach vorn und du umfasst meine Brüste. Streichelst und knetest Sie und die Warzen werden fest. Ich atme tief und versuche das Bild der letzten Stunde aus meinem Kopf zu verdrängen. Du drängst deinen Körper nah an meinen, wir stehen nun beide unter dem heißen ...
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