1. Jessica


    Datum: 13.07.2018, Kategorien: Schlampen,

    helfen mir vom Tisch. Dann beginnen sie, mir mein Kleid vom Körper zu streifen, so dass ich nur noch in Halterlosen uns Pumps vor ihnen stehe. Sie lassen ihre Hosen runter und dann drücken sie mich auf die Knie und ich muss abwechselnd ihre Schwänze in den Mund nehmen und blasen. Immer wieder fällt mein Blick zu meiner Tochter. Hubert ist eben dabei, Klammern an ihre Brustwarzen zu heften und Jessica beginnt vor Schmerz zu schreien. Sie ist immer noch angekettet und Hubert hat Spaß, sie zu quälen uns so zögert er nicht, die mir bereits bekannten Kettchen mit den Gewichten daran, genussvoll an Jessicas Schamlippen zu klammern. Meine Kleine winselt vor Schmerzen und Hubert reibt ihren Kitzler, um Jessicas Geilheit zu wecken. Sie zittert am ganzen Körper und Hubert reibt solange, bis der Fotzensaft erneut aus ihr herausläuft. Da hallen lustvolle Schreie durch den Saustall. Laura ist nackt auf dem Bock festgebunden und bekommt ihre ersten Peitschenhiebe auf den Hintern. Karl schlägt zunehmend fester und auch Lauras Schreie werden schmerzvoller, doch sie genießt es. Nun muss ich aufstehen und mich nach vorne gebeugt an den Schlachttisch lehnen. Einer knetet grob meine Titten, während der andere meine Beine auseinanderdrückt, so dass ich breitbeinig dastehe und dann schiebt er mir seinen harten Schwanz in meine geile Fotze und fickt mich. Er packt meine blonde Mähne und stößt immer wieder kräftig zu. Der andere zwirbelt fest meine Brustwarzen und ich stöhne geil auf. Doch so ...
    richtig locker werde ich einfach nicht. Ich bin irgendwie gehemmt wegen meiner Tochter und auch unsicher, wenn das alles vorbei ist - wie soll ich mich dann verhalten? Soll ich sie in den Arm nehmen? Sollen wir uns anziehen und wortlos gehen? Ich habe keine Ahnung! Klar, die Situation momentan ist geil und der Fick vorhin mit Karl war gut, aber jetzt denke ich zu viel und deswegen rammelt der sich hinter mir einen ab und ich mag einfach nicht kommen. Er zieht den Schwanz heraus und spritzt mir sein Sperma auf Arschloch und Fotze. Dann drückt er mir meine Arschbacken auseinander und setzt seinen Schwanz an meinen Hintereingang an und drückt ihn mir hinein. Ich schreie auf und sehe dann zu Jessica. Ihr Körper ist schweißgebadet und das Gesicht schmerzverzerrt, doch irgendwie schafft sie es, mir ein Lächeln zuzuwerfen. In diesem Moment fällt mir ein gewaltiger Stein vom Herzen und ich lächle zurück. Gierig greife ich nach dem Schwanz von dem Kerl, der neben mir steht. Jetzt will ich es. Ja! Jetzt kann ich es genießen und Jessica soll sehen, wie es ihre Mutter treibt - auch aus Solidarität zu meiner Tochter. Ich nehme den Schwanz aus meinem Mund und sage zu den Beiden "fickt mich miteinander, in beide Löcher"! "Geile Sau, so kennen wir dich halt" höre ich den sagen, der mich in meinen Arsch fickt und er zieht ihn heraus. Er steigt auf den Tisch und legt sich darauf. Ich steige ebenfalls hinauf, setze mich auf seinen Schwanz und reite ihn. Dann kommt der andere dazu und während der Kerl ...
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