1. Anzeige


    Datum: 12.07.2018, Kategorien: Anal, BDSM, Hardcore,

    nicht, wie ich veranlagt bin. Ich weiß, ich bin neugierig. Ich weiß, ich bin offen gegenüber dem, was mir neu ist. Grenzen sind zum Überschreiten da – meine Grenzen, für mich. Die Grenze eben, das war nicht meine Grenze, das war ihre Grenze. Diese muss sie überschreiten, wenn sie es denn will.“ Ich lehnte mich zurück, ich schloss meine Augen. „Das war ein Teil der Sexualität“ hörte ich Gustav sagen. „Es gibt viele Facetten. Das Fotografiert werden schien dir sehr gefallen zu haben. Du hast dich im Mittelpunkt gefühlt, du hast dich begehrt gefühlt. Das war nicht zu übersehen. Ich habe dein Gesicht betrachtet, deine Bewegung, deinen Körper, ich sah deine Brüste, wie sie fest wurden, und sieh hier, der Stuhl, erträgt noch immer deine Feuchtigkeit. Effi, das, was ich sehe, heißt, du wolltest das, alles. Du bist mitten in einem Abenteuer drin, das dich erregt. Du ahntest es schon, als du hierher kamst. Genau deshalb bist du hierher gekommen. Und – du willst mehr. Steh auf! Siehst du die Kamera von Greg. Geh auf ihn zu.“ Ich sah die Kamera von Greg. Sie war in Höhe meiner Scham aufgebaut. Und, verdammt, Gustav hatte recht, ich, ich wollte es. Ich wusste, ahnte, wünschte heimlich, dass es so kommt. Deswegen, unter anderem deswegen war ich hierher gekommen, hatte mich darauf eingelassen. Damit war das andere nicht falsch, das Geldverdienen mit Gesprächen, aber die Priorität hatte sich verändert. „Steh jetzt auf!“. Ich stand auf. Ich ging langsam auf Greg zu. Schritt für Schritt, ...
    aber langsam, kam ich ihm und seiner Kamera immer näher. Ich ging, bis ich gegen sie stieß, sie an meinem Venushügel spürte. „Gut, und jetzt dreh dich um, knie dich nieder und krabble auf allen vieren zum Sofa zurück.“ Und ich tat es! Ich wusste, die Kamera blick auf meine Gesäß. Ich weiß nicht, was sie dort zu sehen bekam. Aber ich wünsche, es wäre etwas zusehen. Ich merkte, wie ich immer mehr mit meinem Po wackle, wie meine Beine auseinander gingen, damit die Kamera etwas erblicken konnte. Die Kamera war mir präsent. Ich bewege mich nur für sie. Und ich bemerkte, wie ich geil wurde. „Siehst du Effi, du willst es. Du willst, dass deine Sexualität bemerkt wird. Du willst sie zeigen. Am liebsten wäre es dir, wenn ich dir sagen würde, drehe dich um leg dich auf deinen Rücken. Spreize dich. Lass uns tief in dich blicken. Das ist das, was du jetzt willst.“ Ich fühlte, er hatte recht! „Steh wieder auf, stell dich hierher, mitten auf den Teppich. Dreh dich zum Bett, schließe die Augen“ Ich gehorche. Ich merke, ich will gehorchen. Ich warte, was er weiter sagen wird, bin gespannt, was kommen wird. Ich schließe meine Augen. „Effi, sage mir, was du fühlst – du kannst deine Gefühle so herrlich benennen. Du kannst so gut über dich reflektieren. Du kannst dich so gut in die Situation fallen lassen. Sag mir, was du fühlst.“ Ich wollte nicht mehr analysieren. Ich wollte nur noch hier sein, jetzt und hier, im Hier und Jetzt. „Ich weiß, dass ich angesehen werde, sechs Auchen sehen mich an, zwei ...