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Datum: 12.07.2018, Kategorien: Anal, BDSM, Hardcore,
du Scham, wie fühlt er sich für dich an?“ Ich holte tief Luft, machte mir meine Situation klar. Ich, hier in diesem Raum mit drei mir völlig fremden Männer, allein, in fast fremder Stadt, freiwillig hier, nackt. Ich habe mich auf ihr Geheiß hin vor ihnen ausgezogen. Das war völlig neu für mich. Ich, die Pfarrerstochter, wer hätte das gedacht – ich nie! Das lag bisher außerhalb meiner Vorstellungswelt. Ich setzte mich gerade hin, aufrecht, jetzt erst recht aufrecht. „Ich war sehr verblüfft von der Bitte, nein eigentlich war es deutlich mehr als eine Bitte, eher ein Befehl. Ein Befehl, dem ich mich nicht entziehen konnte. Den Grund dafür kenne ich nicht. Ich weiß, dass mir die Röte ins Gesicht stieg, ich konnte dich nicht mehr ansehen, niemanden konnte ich mehr ansehen. Mir wurde warm, richtiggehend heiß. Und erst als ich nackt war, neben roten Blutkörperchen auch Sauerstoff wieder mein Gehirn erreichten, erkannte ich, dass ich mich nicht wegen mir und nicht wegen der Situation schämen musste. Für die Situation bist du zuständig und für mich brauche ich mich nicht zu schämen. – Ja, ich schämte mich, kurz. Es war in der Situation nicht angenehm. Du hast recht. Es war ein Test. Dasselbe Handeln habe ich meist mehrmals täglich, nach dem Aufstehen, beim Umziehen, nach dem Sport, dann auch unter den Blicken anderer, abends, vor dem Zubettgehen. Nie schäme ich mich, hier habe ich mich zunächst geschämt. – Seltsam …“ „Manfred, also Herr Becker, möchte jetzt einige Fotos von Dir ...