1. Meine Foltersession im Wald


    Datum: 12.07.2018, Kategorien: BDSM, Hardcore, Schwule Männer,

    Meine Session mit diesem Mann im Schwarzwald: Eigentlich bin ich Hetero, sadistisch, masochistisch und Switche deshalb des öfteren. Auch mit dem gleichen Geschlecht habe ich keine Berührungsängste. Leider gibt es nicht viele Menschen, die aus Lust sadistisch sind. Durch Zufall habe ich im Internet einen Mann kennen gelernt der dieses zu sein schien. Von diesem Treffen mit ihm handelt die nachfolgende Geschichte. Weil er aus Basel kommt und die Entfernung für ein paar Stunden zu weit waren haben wir uns irgendwo zwischen Mannheim und Basel im Schwarzwald getroffen. Er hat mir seine „Spielzeugtasche“ in die Hand gedrückt, sind dann etwas abseits in den Wald gelaufen und haben einen unbenutzten Ziehweg entdeck, dem wir dann ca. 250m gefolgt sind. An einer kleinen Biegung standen ein paar kleine Bäume. Er befahl mir mich nackt ausziehen. Er hat mir ein Sklavenhalsband angelegt, meine Arme nach hinten um einen Baum gefesselt. Ich musste meine Beine weit spreizen, die er dann an zwei anderen Bäumen fixiert hat. Danach hat er so wie er es sah meine „Belastung“ getestet. Meine Brustwarzen hart gedrückt, gezogen und gezwirbelt, meine Eier gequetscht am Schwanz gezogen. Weil ich nicht still war hat er mir zwei Ohrfeigen verpasst, dass mein Kopf nur so hin und her geflogen ist. Mit einem Desinfektionsspray hat er meine Brustwarzen besprüht und mir dann in jede über Kreuz zwei Nadeln durchgesteckt. Mein Schwanz ist vor Schreck zusammengefallen. Er hat sich dann vor mich hingekniet und ...
    meinen Schwanz in den Mund genommen und heftig gelutscht und dabei meine Eier geknetet, bis er wieder hart von mir abstand. Mit einem Strick hat er dann meinen Sack abgebunden und diesen immer weiter nach unten umwickelt. Dadurch wurde der Abstand zwischen Eier und Schwanz immer größer. Er machte dann eine Schlaufe und hat angefangen Gewichte daran zu hängen. (Deswegen war die Tasche so schwer). Rechts und Links von meinem Schwanz hat er die Haut etwas gezogen und daran Wäscheklammern befestigt. Danach hat er einen Gürtel genommen und hat meinen Schwanz hart geschlagen, bis alle Klammern wieder ab waren. Meine abgebundenen Eier wurden dadurch auch malätriert. Es wurde mir mit einer dünnen Schnur eine Schlaufe um die Eichel gelegt und zugezogen. Er hat die Schnur abgewickelt bis er sie an einem kleinen Baum befestigen konnte. Er hat diesen erst ein wenig in meine Richtung gedrückt und dann befestigt. Der Baum ist natürlich in seinen Ruhezustand zurück und hat mir dadurch fast den Schwanz rausgerissen. So stand ich dann mit nach vorne gedrückten Becken um meinen Schwanz etwas zu entlasten. Leider war Brennnesselzeit. Er hat Handschuhe angezogen und einige gepflückt und mich danach von oben bis unten ausgepeitscht. Viel Freude hat ihm die Beobachtung meines Gesichtes gemacht, als er meinen Schwanz und Eier geschlagen hat. Danach hat er die Nadeln entfernt und mich losgebunden damit ich mich ein wenig erholen konnte. Er fragte mich dann ob ich weiterhin bereit bin sein Lustsklave ...
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