1. Nachbarstochter Maria – neugierig und willig


    Datum: 14.11.2016, Kategorien: Verführung,

    Nachbarstochter Maria - neugierig und willig Sie machte mich schon seit langem verrückt, mit ihren spitzen Brustwarzen, die fast das T - Shirt durchstachen, ihren apfelsinengroßen Titten, die beim Gehen sanft schaukelten und ihrem wohlgeformten Hinterteil, das verführerisch wackelte, wenn die Kleine aus irgend einem der Nachbargrundstücke an meinem Grundstück vorbeistolzierte, freundlich mit "Hallo!" grüßte und mich mit einem neugierigen und zugleich sinnlichen Blick bedachte. Ihr Alter war schwer zu schätzen, zwischen 15 und 18 Jahren schien mir alles möglich, auf alle Fälle für mich "alten Sack" viel zu alt - und deshalb wohl besonders reizvoll. Erst später, als wir uns näher gekommen waren, erfuhr ich, dass sie tatsächlich schon 18 war. Schon bald blieb es nicht beim "Hallo!", sondern sie fragte mich, wie das Wetter wird, was ich da gerade arbeite, ob ich schon in den Pilzen war.... . Eines Tages überwand ich meine Hemmungen und fragte sie geradezu, welche Klasse sie besuche. Sie sagte mir, dass sie kurz vor dem Abitur stehe. "Das dachte ich mir fast, denn du bist nicht nur sehr hübsch, sondern siehst auch ganz schön klug aus!", war mein Kommentar. Das machte sie offensichtlich stolz, denn sie reckte sich und präsentierte ihre Möpse dadurch noch aufreizender. So aufreizend, dass ich ihr am liebsten ohne jede Vorwarnung in die Bluse gegriffen hätte, die sie an diesem Tag anhatte. Auf alle Fälle hatte ich "Blut geleckt" und fragte sie weiter aus: "Bist du in deinem Alter ...
    ein Quatschfass oder kannst du den Mund halten?" Maria, so hieß die Kleine, lächelte mich an und entgegnete: "Was heißt hier in meinem Alter? Ich bin 18, auch wenn ich beträchtlich jünger aussehe! Und wenn ich will, dann kann ich schweigen wie ein Grab, aber warum fragen Sie?" "Ich bin ein neugieriger Mensch und ich möchte dich etwas ausfragen. Du kannst mich natürlich auch fragen - schon wegen der Gleichberechtigung." "Jetzt gleich, ich habe nämlich Zeit?" Meine Stimme zitterte leicht, als ich meinte: "Super, mir passt es prima, komm, wir gehen auf die Veranda. Darf ich dir etwas Alkoholfreies anbieten?" "Das ist eine gute Idee!" Sie machte es sich auf der Hollywoodschaukel bequem und ich beeilte mich, eine Flasche Apfelsaft und zwei Gläser zu servieren. "Auf dein Wohl!" prostete ich ihr zu. "Auf UNSER Wohl!", gab sie mir Bescheid. Sie nippte am Glas, schien zu überlegen und fragte dann: "Darf ich auch Du sagen? Ich finde Sie nämlich Klasse." Ich: "Ich finde dich auch Klasse. Das Du geht klar - aber richtig mit Bruderschaft trinken. Weißt du, wie das geht?" "Ja, mit so komisch die Arme ineinander verhaken und einem Kuss." "Und, wollen wir?" Sie nickte und schaute mich dabei wieder so eigenartig an, wie schon einige Male zuvor, wenn sie an mir vorbeigeschwebt war. Wir tranken jeder einen Schluck, stellten dann die Gläser ab und ich umarmte sie leicht und küsste sie zart und zurückhaltend, um sie nicht zu erschrecken. Als ich mich wieder von ihr lösen wollte, umarmte sie mich ...
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